1. Mein Erwachen Teil 06


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... den Schmerz. Ich versuche mich auf unsere Zungen zu konzentrieren - es ist wunderbar schön und innig. Doch da kommt der Schmerz: "ah, Tom, hui, Stop" - so äußere ich meinen Schmerz. Und was macht Tom, der Perverse? Erkommt in meinen Arsch!? Ich spüre sein Glied in mir zucken. Irgendwie ist das schön - aber irgendwie auch pervers: ich habe Schmerzen und er spritzt direkt ab.
    
    Tom küsst weiterhin ganz zärtlich meinen Nacken. Jetzt, wo er gekommen ist, tut es auch gar nicht mehr so weh. Er schrumpft wohl schon. Ich greife nach hinten und streiche über seine Pobacke. Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen. Tom hat sich - und mich! - um unseren ersten Arschfick gebracht. Ich will ihm zeigen, dass ich weitermachen könnte, dass es mir überhaupt nicht weh tut.
    
    Doch Tom ist auch noch nicht fertig. Er lässt seinen Schwanz in mir zucken und schmunzelt hinter mir. Er ist noch gar nicht gekommen! Dieser Schuft! Grinsend sage ich: "na komm, weiter!"
    
    Das lässt sich mein Schatz nicht zweimal sagen. Er drückt ganz langsam und vorsichtig weiter. Immer wenn ich ihn kurz anhalte, zuckt er heftig in mir. Ich spüre jede seiner Reaktionen sehr stark. "Christin, das tut so gut!" - ich liebe seine gestöhnten Komplimente.
    
    Ich seufze Tom an und er dringt weiter in mich ein. Mittlerweile ist er so tief in mir, dass sein Teil nicht rausrutscht, auch wenn er ihn nicht mit der Hand weiter reindrückt. Das nutzt Tom gleich aus und greift meine hand, die auf meiner Pussy ruht - vor lauter ...
    ... Konzentration und Anspannung habe ich ganz vergessen, an meinem Lustknopf weiterzuspielen. Da brauchen wir uns ja nicht wundern, wenn ich Tom dauernd stoppen muss.
    
    Das hat Tom auch direkt erkannt! Er führt unsere Finger wieder ein mein Lustzentrum und streichelt ganz sanft über meinen Kitzler. "Das fühlt sich toll an, Kleine!", schmeichelt er mir. "Oh ja!", bestätige ich etwas unbeholfen. Tom erhöht das Tempo, mit dem er an meinem Kitzler reibt. Ich stöhne heftig in das Kopfkissen und habe den Schwanz im Arsch fast vergessen. Doch als ich, nach einem kleinen Zucken von seinem harten Schwanz, wieder daran denke, dass ich gerade einen verfickten pulsierenden Schwanz in meinem geilen Arsch stecken und zucken habe, will ich meine Lust fast herausschreien.
    
     Es reicht aber nur für ein kleines und leises, "fick mich, jetzt."
    
    Jedes Wort, das ich aus mir herauslasse, mach Tom an: ich spüre ihn - bzw. seinen harten Schwanz - heftig zucken und höre ihn tief stöhnen. Er bewegt seine Hüfte ganz langsam vor und zurück. Sein Schwanz haftet an meiner Rosette; ich spüre, wie sein Schwanz nicht an mir reibt, sondern nur leicht meine ausgefüllte Rosette vor und zurück schiebt. Das ist kein ficken! Ich will richtig in den Arsch gefickt werden. Es soll wie im Porno sein: er soll richtig raus und wieder rein gleiten!
    
    Leider kann ich vor lauter Erregung meine Gedanken nicht richtig artikulieren und stöhne Tom deswegen nur zufrieden an. Aber natürlich reicht das Tom als Aufforderung. Die Sau will ...
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