1. MIRIAM


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... denn Renate lutschte ihn sauber, nachdem er ihr die Fotze mit seinem Sperma vollgespritzt hatte. Möchtest du mich aus lecken, fragte sie ihn? Oh ja sehr gerne, kam seine schnelle Antwort. Schon lag er zwischen ihren weit gespreizten Beinen und begann seine Ficksahne aus ihrer triefendem Fickloch zu schlürfen. Renate feuerte ihn an in dem sie sagte, stell dir vor du schleckst jetzt gerade Miriams Möse leer. Werner keuchte daraufhin geil in ihre Fotze und rammte seiner Frau drei Finger in den Arsch, was sie nun wieder stark erregte. Ja du toller Geilschwanz fick mich nochmal in meine Arschfotze, stöhnte Renate mit verzücktem Gesicht. Miriam hatte zwei Finger in ihrer Fotze und war einem mächtigen Orgasmus sehr nahe. Als sie aber sah, wie der harte Lustprügel von Werner in das Arschloch von Renate glitt, die dabei geil keuchte, war es um ihre Beherrschung geschehen. Ein gewaltiger Höhepunkt überrollte sie und durchzuckte ihren jungen Körper. Sie konnte ihren Lustschrei nicht verhindern, den Ihre Eltern bestimmt gehört hatten. Eilig verschwand sie in ihr Zimmer und kroch schnell unter die Bettdecke. Werner sagte zu seiner Frau die den Schrei ebenfalls gehört hatte, nun haben wir leichteres Spiel, denn das kleine geile Luder hat uns beim Ficken belauscht, vermutlich auch beobachtet, sich dabei selbst zum Orgasmus gefingert. Jetzt können wir leichten Druck auf Miriam ausüben, OK !
    
    Am folgenden Morgen zeigten ihre Eltern keinerlei Anzeichen, dass sie letzte Nacht beim Sex gehört ...
    ... wurden. Sie war heilfroh darüber und ging beruhigt zur Arbeit, wo sie im Kindergarten mithalf, die Kleinen zu betreuen. Sie konnte gut mit den Kids, spielte und beschäftigte sie. Man konnte auf den ersten Blick sehen, dass ihr diese Arbeit großen Spaß machte. Die meisten Kindern wurden von ihren Müttern gebracht und abgeholt. Nur Clara wurde von ihrem Papa abgeliefert und pünktlich von ihm zum Auto zur Heimfahrt gebracht. Da sie ja nur als Aushilfe arbeitete, hatte sie keinen Zugriff auf die Akten der Eltern. Deshalb wählte Miriam den anderen Weg, um mehr über Claras Vater zu erfahren. Sie setzte sich zu dem zierlichen Mädchen, spielte mit ihr und fragte sie nebenbei langsam aus. Warum kommt denn deine Mami nicht, um dich in den Kindergarten zu bringen. Mami ist im Himmel, antwortete die vierjährige Clara wahrheitsgemäß, Papi sagt, sie kann leider nicht mehr zurück kommen. Wohnst du denn alleine mir deinem Papi, oder hast du eine andere, neue Mami bekommen? Wir sind allein, nur Frau Kramer kommt öfters zum sauber machen und kochen. Claras Vater wurde von einigen anderen Müttern genau betrachtet. Denn der gutaussehende dreißigjährige war stets adrett gekleidet, roch immer super gut und war anscheinend finanziell gut versorgt, wenn man ihn nach seinem weltmännischem Auftreten und Cabrio mit Stern beurteilte. Miriam beschloss ihn irgendwie ins Bett zu bringen, egal mit welchen Mitteln, er war genau ihr Typ!
    
    Der Zufall half ihr, eines Tages verspätete er sich. Miriam meldete ...
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