In der Sauna - Sexgeschichten

In der Sauna

... Aufforderung und Erlaubnis genug.

Er hob mich an den Hüften hoch, so dass ich mich auf meinem Saunatuch kniete. Meinen Oberkörper stütze ich auf der höheren Stufe ab.

Der Mann mit dem großen Schwanz stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken, und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

Mein Partner stöhnte, ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand und sein Schwanz mich kitzelte.

„You are so hot!“ flüsterte er in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich, wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete er meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren, während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

Ich gab mich ganz seinen sanften Berührungen hin, er massierte meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt.

Nach ein paar Minuten, die mir allerdings wie Stunden vorkamen, glitt seine Hand zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren, während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete.

Ich drückte meine Becken nach hinten und kreise um seine steifen Schwanz ...

... in meiner Pofalte.

Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn.

Ich neigte meinen Kopf weiter zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich.

Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, dass ich nichts mehr um uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat.

Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umfasste damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben, so schön war das Gefühl.

Seine Schwanzspitze rieb zwischen meinen Schamlippen, mein Becken kreiste weiter und das Gefühl war unbeschreiblich gut.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Er stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von seiner ...