1. Der Pater und die Nonne - 9


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Nonnen nackt in Präfektorium geführt wurden. Hier sahen sie sich 29 Mönchen in der ebenfalls üblichen Bekleidung und Auxiliarius gegenüber. Nach der obligatorischen Begrüßungszeremonie, bei der der Pater die Fellatio jeweils wieder mit zwei heftigen Ohrfeigen abbrach, befahl er den Schwestern auf den vorbereiteten Schemeln Platz zu nehmen. Für Gloria eine gewohnte Übung, Beatrice hingehen setzte sich mit großer Vorsicht auf den mit Kronkorken besetzten Schemel.
    
    Ein Mönch brachte zwei dicke, ca. 20cm hohe brennende Kerzen in den Raum und stellte diese mit einem Abstand von 1 Meter auf den Boden. Der Prior erklärte der Schwestern, dass diese Kerzen dazu dienen sollen, ihre Schamhaare zu entfernen. Jede Schwester soll ihr Bestes geben, um sich von der unerwünschten Behaarung zu befreien. Nach der Aktion werden die Mönche nacheinander das Ergebnis prüfen und Noten von 1 bis 10 vergeben. Hierbei bedeutet 1 völlig glatt und 10 völlig unzulänglich. Diese Noten sind dann der Multiplikator für die Strafpunkte des letzten Treffens.
    
    Der Pater gab das Zeichen zum Start und beide Nonnen begaben ich im Vierfüßlerstand zu den Kerzen. Jede versuchte, ihre Schamhaare ohne sich allzu sehr der Flamme auszusetzen abzuflämmen. In Anbetracht der nicht unerheblichen Auswirkung der Note, gaben sich beide redlich Mühe. Das Gestöhne und die Schmerzschreie, wenn die Flamme auch die empfindliche Haut erreichte, war entsprechend groß. Insbesondere die Stelle zwischen Fotze und Arschloch ...
    ... bereitete den Schwestern viel Mühe und Schmerzen. Nach gut 15 Minuten brach der Prior die Übung ab.
    
    Die Mönche traten der Reihe nach zu den Nonnen, befingerten und betasteten deren Intimbereich, füllten einen Zettel aus und gaben diesen dem Prior. Da die Mönche bei der Visitation recht ruppig vorgingen, war auch diese Prozedur nicht schmerzfrei.
    
    Der Prior verkündete letztlich das Ergebnis, nachdem er selbst mit barschen Händen die Schwestern untersucht hatte. Die Mönche hatten mehrheitlich für Beatrice eine 6 vergeben, Gloria hatte es auf eine 4 gebracht, was sicher auch der Tatsache geschuldet war, dass sie die Haare am Anus nicht vergessen hatte.
    
    Auf einen Wink des Priors begannen nun 4 Mönche, den Intimbereich der Schwestern mit Schaum und Klinge von den letzten Haaren und Stoppeln zu befreien. Diese Prozedur wurde als eher angenehm empfunden - nicht aber das Ende, bei dem ein Mönch die rasierten Stellen großzügig mit hochprozentigem Alkohol abrieb.
    
    "So ist es recht, so soll es bleiben," waren die Worte des Priors. Dann kam die Anweisung an seine Mitbrüder: "Fotzenversiegelung!"
    
    Im Nu hatten alle Mönche brennende Kerzen parat. Das Wachs tropften sie den Schwestern auf die frisch rasierten und damit noch empfindlicheren Fotzen. Je geringer die Höhe war, aus der das Wachs tropfte, umso größer waren die Schmerzen. Hier entwickelten die Mönche viel Phantasie. Erst als die Fotzen komplett von einer ca. 0,5 cm dicken Wachsschicht bedeckt waren, war diese Übung ...