Meine erste Tantra-Massage!
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... die sie offensichtlich selbst empfand, während sie ihre Gesäßmuskulatur rhythmisch um meinen Penis kontrahieren ließ. Langsam rutschte sie nun an mir herab, wobei sich mein Penis nach unten drückte. Ich glaubte, die Feuchtigkeit ihrer Yoni und das Streicheln ihrer Schamhaare an meiner Eichel zu spüren, ehe sich mein Penis vor ihr wieder aufrichtete. Sie vollendete ihre Reise nach unten, über mein rechtes Bein hinweg und zog hierbei ihre feuchte Spur bis hinab zu meinem Fuß, bis zuletzt mein großer Zeh den Kontakt zu ihrer Yoni verlor.
Wieder kniete sich meine Masseurin mir zu Füßen, bemächtigte sich meiner Beine, die sie oberhalb meiner Füße umfasste und gestreckt vom Futon abhob. Als meine Fußsohlen in Höhe ihrer Schultern waren, stemmte sie sich dagegen und drückte mir mit dem Gewicht ihres Körpers beide Beine mit den Knien gegen die Brust. Durch dieses Manöver lag ich nur noch mit Kopf, Schultergürtel und Armen auf dem Futon, gleich einem Säugling auf der Wickelkommode. Sie rückte ganz nahe an mich heran, so dass ihre Oberschenkel nun direkt unter mir lagen. Meine Beine spreizte sie mir auseinander und legte sie sich um ihre Taille herum, während sie ihre eigenen Beine unter mir zum Schneidersitz verschränkte. Auch wenn ich mir nicht vorstellte, dass das bisher Erlebte durch nichts mehr zu übertreffen wäre, sollte nun also der Hauptteil des Tantra-Rituals, die sogenannte "Lingam-Massage" folgen!
Wieder ließ sich meine Masseurin warmes Öl in ihre diesmal zu einem ...
... Trichter geformte Hand laufen. Die Kleinfingerkante ihrer Hand hielt sie über meine Eichel, so dass das warme Öl direkt aus ihrer Hand über mich floss und an mir herab lief. Mit sanften Fingern verteilte Sie das Öl über meinen Penis, dessen Schaft sie mehrfach herauf und herab fuhr. Mit der anderen Hand liebkoste sie meine Hoden, die sie sich spielerisch durch die Hand rollen ließ. In immer neuen Varianten spielten Ihre göttlichen Finger mit meiner Männlichkeit, mal sanft beruhigend, mal kräftig massierend. Zurückblickend kann ich nicht einmal mehr sagen, welche kunstfertigen Griffe sie alle an mir vollführte. Allein dass mir ihre Hände die Sinne raubten, habe ich in bester Erinnerung. Ich spürte, wie ich immer wieder durch ihre Fingerfertigkeit bis kurz vor die Explosion geführt wurde, nur um immer wieder durch eine beruhigende Intervention ihrerseits am Orgasmus gehindert zu werden.
"Hast Du meinen Finger vorhin in Dir genossen?" fragte sie mich nach einer bestimmt halbstündigen Berg- und Talfahrt. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich dieses Erlebnis unbeschreiblich schön fand und sehr genossen habe. "Möchtest Du gern meinen Finger in Dir spüren, während Du kommst?". Ohne die Antwort abzuwarten, setzte sie ihren Zeigefinger an meiner Rosette an und drang langsam in mich ein. Das Öl erleichterte es ihr, spielend in mich hinein und wieder heraus zu gleiten, so dass sie nach einigen sanften Stoßbewegungen nun ihren Mittelfinger noch hinzu nahm und die Penetration dieses ...