1. Die Kassiererin


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    In meinem bevorzugten Supermarkt gibt es eine Kassiererin, die gut zwanzig Jahre jünger, blond, hübsch und vor allem sehr zügig an der Kasse ist, weil sie die PLU-Codes im Kopf hat, kaum Stornos produziert und widrigenfalls ihre Kunden becirct, dass ihnen nicht langweilig wird. Also stellte ich mich stets an ihrer Kasse an, denn auch wenn die Schlange etwas länger war, dauerte es selten länger und es ergab sich immer die Gelegenheit zu einem freundlichen Gruß. Das blieb nicht unbemerkt und nach einiger Zeit wagte sie auch die Frage, wie Mairübchen schmecken, die ich auf dem Band hatte, sie habe noch nie welche gegessen. Darauf wurden die Schnacks länger, aber gingen nicht über Smalltalk hinaus und sofern sie als Spriger an der Info war, kam ich auch mal in den Genuß der Sonderöffnung einer Kasse. Neben ihren Fähigkeiten als Kassiererin schätzte ich mehr und mehr ihr freundliches Lächeln, ihre rehbraunen Augen, ihre sportliche Figur und offenes Wesen. Ich fing an, von ihr zu träumen.
    
    Eines Sommers Nachmittag lag ich am Strand des Baggersees und las, schaute in der Gegend herum, schwamm - eher einer Ente ähnlich als einem Fisch gleich. Da lief sie mit zwei Freundinnen vorbei und fielen mir die Augen aus dem Kopf, denn sie kamen aus dem Nacktbadebereich. Sie hatte erzählt, dass sie Fußball spiele und ihre Bewegungen muteten stets kraftvoll, elegant, spannungsgeladen an. Nun bemerkte sie mich nicht, aber ich sah die schönste Kassiererin in sonnengebräunter Haut mit ...
    ... Bikinistreifen und mit kleinen Brüsten, gekrönt von korallenroten, kleinen Warzen, einen tiefliegen Nabel in sacht gewölbtem Bauch, eine knapp taillierte Silhouette, eine blank rasierte Scham, einen straffen, runden Po, gerade, lange Beine mit trainierten Oberschenkeln, ihr Lächeln und ihre gute Laune, ihre hochgesteckten Haare vorbeigehen. Meinem kleinen Freund gefiel auch, was ich sah. Ich verließ das Wasser, sobald ich es wagen konnte, packte meine Siebensachen und ging in die Richtung, aus der sie kamen, um mir dort einen Platz zu suchen. Ich ließ mich im Halbschatten nieder, breitete meine Sachen aus, ließ die Hose Hose sein und las, schaute in der Gegend herum, schwamm -immer noch entengleich-, aber meine Kassiererin kam mir nicht mehr unter die Augen.
    
    Nach einer Weile döste ich ein, erinnerte mich an ihr Flanieren zur Freude meines kleinen Freundes und wurde geweckt, weil mich etwas anstupste. Da stand sie mit einem Eis und lächelte: "Darf ich mich dazu setzen?" Ich richtete mich halb auf: "Ja, bitte!" Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich, dass ihre Scham etwas aufklaffte, aß ihr Eis, schaute mich an und schwieg. Ich schaute zurück und schwieg ebenfalls. Meinem kleinen Freund hatte irgendjemand gesteckt, dass es etwas zu gucken gäbe, und er hob den Kopf. Sie lächelte und lehnte sich zurück, ihre Scham glänzte. "Ich.." Sie legte den Finger auf die Lippen und schloß die Augen, so dass ich sie in aller Ruhe betrachtete, während ihre Mundwinkel sich kräuselten. Ihre Beine ...
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