1. Das Internat - Teil 5


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Gesicht.
    
    „So, ich hoffe das war dir Elke und auch allen eine Lehre diesem Institut den Respekt zu zollen, den es verdient.“
    
    Dann griff sie Elkes Arme und zog sie hoch.
    
    „Los, bring den Stuhl auf seinen Platz zurück.“
    
    Elke tat wie ihr aufgetragen und wollte sich danach wieder anziehen.
    
    „Ich glaube von anziehen habe ich nicht gesagt, oder? Wir haben den Unterricht schon lange genug gestört. Du kannst dich in der Pause anziehen. Setzt dich nun auf deinen Platz. Herr Sonnberg, fahren sie bitte mir dem Unterricht fort und entschuldigen sie die Störung.“ sagte sie und verlies die Klasse.
    
    „Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, Seite 11.“ führte Herr Sonnberg seinen Unterricht weiter, als wäre nichts geschehen. Er lies sich auch nicht von der weinenden Elke ablenken, deren Schmerzen sich nicht besser durch die Tatsache wurden, das sie nackt auf dem harten Holzstuhl sitzen musste.
    
    Der Rest der Stunde verging wie im Flug. Auch Mathematik danach, ging so schnell vorbei, dass ich mich schnell wieder auf den Weg zu meinem Zimmer wieder fand.
    
    „Hallo Sonja. Kann ich dich mal sprechen.“ hörte ich Betty sagen, als ich auf dem Weg zu meinem an ihrem Zimmer vorbei kam.
    
    Jetzt kam also der Moment der Wahrheit.
    
    „Ja. Was kann ich für dich tun?“
    
    Wir gingen zusammen in Bettys Zimmer und sie schloss die Tür hinter mir.
    
    „Hat dir das gefallen, was sich heute in Geschichte abgespielt hat?“ fragte sie mich.
    
    „Nein, nicht wirklich.“
    
    „Ist schon komisch, dass jemand ...
    ... so viel böses tut und dann unschuldig bestraft wird. Findest du nicht?“
    
    Ich konnte in diesem Moment nur mit offenen Karten spielen.
    
    „Ja, aber verdient hat sie es schon. Aber das heute fand ich war zu hart.“
    
    „Nein, wenn du wüsstest was sie sich hier schon geleistet hat, hättest du kein Mitleid. Darum werde ich dich auch nicht verraten.“
    
    „Danke. Das ist nett von dir.“
    
    „Nicht so schnell. Dir ist aber klar, das ich dich nicht so einfach davon kommen lassen kann.“
    
    „Was hast du vor?“
    
    Jetzt machte sie einen Schritt vor und drängte mich so mit dem Rücken zur Tür.
    
    „Wenn man bedenkt, wie viel Spaß die Mädchen hier die letzten Tage hatten, bist du doch etwas zu kurz gekommen.“
    
    „Schon ok. Ich kann gut damit leben.“ sagte ich schnell und versuchte witzig der Situation zu entfliehen. Dies ließ Betty jedoch nicht zu.
    
    „Nein. Wir wollen doch fair bleiben. Du sollst auch deinen Spaß haben.“
    
    Als sie das sagte spürte ich hinter mir schon die Tür im Rücken. Jetzt hob Betty ihre Hand und fuhr mein Bein hoch. Langsam schob sie ihre Hand unter meinen Rock und ertastete mit ihrem Finger mein Höschen.
    
    „Entspann dich. Genieß es einfach.“ sagte sie, als sie mit ihrem Zeigefinger seitlich in meinen Slip gleit und ihn direkt auf meinem Kitzler platzierte. Mit einer kleinen Handbewegung schob sie nun meinen Slip beiseite und legte nun zwei Finger auf meine Schamlippen. Sie spreizte ihre Finger und flutschte auf meine intimste Stelle. Ich wusste nicht, wie ich entkommen ...
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