1. Elebnisse im Erotik kino


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Transen

    ... auch, nicht wahr?!“
    
    Das Schlimme war, dass es mir inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Ich spürte ein dass sich ein Orgasmus bei mir aufstieg. Der Mann merkte es auch und verhöhnte mich: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“
    
    Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte ich zwischen zwei von seinen Stößen: „Ja, ich will es. “ Was willst du, Schlampe? Sag es!“ lachte der Mann.
    
    „Bitte…“, ich wartete kurz und spürte wie es mir immer heißer wurde, „Bitte ficke mich. Bitte ficke meine Muschi bis es mir kommt. Ficke mich so hart, dass ich morgen nicht sitzen kann! Ja! Gib es mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“
    
    Kaum hatte ich das gesagt, da begann mein Unterkörper wie verrückt, zu zucken. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Mit meinen Händen versuchte ich, mich irgendwo festzuhalten, ich fand nirgend wo halt. Ich schlang meine Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles „Oooooh jaaaaaa!“ und fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf die Pritsche.
    
    Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste mich mit beiden Händen an meinen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Schrei ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma. Für einen Moment lang war wieder völlige Stille eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf der Pritsche und der Mann lag benommen auf meinem Körper, das Gesicht zwischen meinen Brüsten ...
    ... vergraben.
    
    Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus meiner Fotze. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus meinem geschundenen Fickloch auf den Fußboden. Ich blieb regungslos liegen. In meinem Gesicht waren Sperma, Speichel, Lippenstift, Lidschatten und anderes Make-up verschmiert. Selbst in meinen Haaren, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.
    
    Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.
    
    Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war ich wieder alleine im Raum. Ich dachte an das, was soeben passiert war. Ich war von jemandem den ich nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Treibe zu befriedigen. Ich war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte mir letztendlich sogar gefallen. Ich setzte sich langsam wieder auf.
    
    Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, der mich eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus meiner Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum. Er blickte verlegen zu mir, grinste und sagte: „’Tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen .“Idiot“, entgegnete ich und grinste auch.
    
    Das war’s dann für den heutigen Abend… 
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