1. Die Sexualberaterin


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Bei meiner Nebenbeschäftigung zur Steuerberatung für Selbstständige mit kleineren Einkünften, machte ich eine neue Quelle aus. Ich hatte von einem Bekanntem aus dem Swinger Club die Visitenkarte bekommen, wo ich mich melden sollte, da die Dame ihr Gewerbe noch nicht lange betrieb und doch eine Steuererklärung abgeben müsste. Mich plagte die Neugier als ich las éNetty Miller, Sexualberaterin‘. Ich griff nach dem Telefon und rief die angegebene Nummer an. Am anderen Ende ertönte eine rauchige Stimme, die irgendwie geheimnisvoll klang. Sie hatte es mit der Steuer offensichtlich eilig, so vereinbarten wir einen Termin gleich am nächsten Tag. Sie arbeitete offensichtlich in ihrem Haus, ohne dass etwas auf ihre Tätigkeit hinwies. Auf mein Klingeln öffnete mir eine brünette Frau, Anfang 40, mit großer Oberweite und in einem sexy Outfit. Mit derselben verruchten Stimme wie am Telefon, empfing sie mich freundlich und bat mich herein. Was mir im Vorraum, aber auch im Wohnzimmer, wo sie mich hinbegleitete, auffiel, überall standen Nippes mit sexuellem Bezug, an der Garderobe zum Beispiel ein mannshoher Penis aus Holz. Sie hatte sich gut vorbreitet und viele Unterlagen vorbereitet, übersichtlich auf einem Tisch geordnet. Bei der Durchsicht fielen mir die Rechnungen für ihre Kurse auf und ich konnte nicht an mir halten zu bemerken: "mit sowas lässt sich wohl gut Geld verdienen?" Sie lachte und beantwortete meine Frage mit den Worten: "na der körperliche Einsatz will wohl auch bezahlt ...
    ... werden." Ich habe ziemlich unverständlich geschaut, denn sie begann mich aufzuklären: "Ich bin keine die nur theoretisch arbeitet, bei mir geht es praktisch zur Sache!" "Wenn zum Bespiel ein Mann mit seiner Frau keinen Sex mehr fertig bringt, dann lehre ich ihm den Umgang mit Frauen, mit mir als praktischem Beispiel." "Und das geht?" "Wie du an den Rechnungen siehst geht das sehr gut, du glaubst nicht, wie sie sich danach auf ihre Frauen stürzen." "Und dass alles hier in der Wohnung?" "Natürlich habe ich dazu einen Praxisraum, willst du den sehen?" Klar wollte ich den sehen, denn Netty, wie sie sich nannte, deutete immer mehr an, dass sie lustgetrieben wäre. Der Reißverschluss ihre Bluse öffnete sich auf wundersame Weise immer weiter und darunter kam ein fast durchsichtiger BH zum Vorschein. Als ich erkannte, dass beide Brustwarzen gepierct sind, rechts ein Stift und links ein Ring, wurde mir eng in der Hose. Ich liess mich willenlos von ihr in ihren Arbeitsbereich führen und war sehr damit beschäftigt, meinen Ständer zu verbergen. Wir landeten im Keller, in einen mit rotem Plüsch ausgeschlagenen Keller, in dem ein Bett mit großen Wand und Deckenspiegeln stand und zur weiteren Auswahl noch ein Sofa. An den Wänden hingen oder standen, in Regalen, jede Menge Spielzeuge für Männer und Frauen. Sie schob mich in die Nähe des Bettes, blieb vor mir stehen und öffnete die Bluse nun ganz, entledigte sich auch gleich des Büstenhalters und meinte zu mir: "wer zu mir in die Behandlung kommt, ...
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