-
Mein Leben mit Gabi
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore,
... streichelte aber zärtlich über mein Haar und sagte mir mehrmals das sie noch nie so ausgiebig oral verwöhnt worden sei und vor allem nicht so geil! Irgendwann in der Nacht weckte sie mich lieb und wir gingen in Ihr Schlafzimmer. Ich war noch Schlaftrunken. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch sofort wieder. Ich glaube, damals hatte ich sowas wie einen Muskelkater in meiner Zunge. Aber das liegt daran, das ich es nicht gewöhnt war über Stunden zu lecken. Tatsache! Das kann man trainieren, wie ich später bemerkte. Am Morgen wurde ich wach geküsst und gestreichelt. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Sie sollte doch diejenige sein, die verwöhnt werden sollte. Es war jedoch so schön, das ich die Augen zu behielt, ihr fast einen guten Morgen entgegen stöhnte. Sie schmunzelte und ich hörte sie sagen, das sie schon geduscht hat. Dann irgendwann hörten ihre, auch schon teils erotischen Streicheleinheiten auf, die bis zu meinen Innenschenkeln gingen. Dafür spürte ich aber wie sie sich wohl über mich stellte. Ich öffnete die Augen und sah wie sie in diesem Augenblick langsam sich auf meinen Mund setzte, den ich automatisch bereitwillig öffnete und sofort auch anfing zu lecken. "Nach dem Genießen, wieder die Arbeit!", lachte sie und stüzte sich mit den Händen an der Wand ab. Nachdem sie ein mal gekommen war, drehte sie sich um und setze sich nun in Blickrichtung Bettende auf mein Mund. Und zwar so das ich ihr Poloch über meinen ...
... Mund hatte. "Jetzt da lecken und auch ficken!", kam es von ihr. Ich war so heiß, das ich mittlerweile am wichsen war. Sie bemerkte es und schlug erst die Decke weg, dann nahm sie meine Hand und legte sie neben mir aufs Bett. "Lass das! Nur wenn ich es sage! Will sehen wie er steif ist und glänzt!" Ich sagte nichts, da meine Zunge ja gerade woanders steckte als in meinem Mund. Sie quitierte es mit heißem gestöhne und ich merkte, das sie sich wohl dabei wichste. Irgendwann fing sie an wie wild zu wichsen und etwas dabei zu zittern. Dann kam etwas, worüber wir nicht gesprochen hatten. Sie rutschte ein Stück nach hinten, presste mir ihre Kletschnasse Fotze auf mein offenen Mund und stöhne sehr laut, "Ich spritze! Schluck! Schluck alles!". Ich hatte bis dato sowas noch nicht getan. In meinen Fantasien hatte ich schon mal NS dabei, aber ohne wirklich zu wissen ob dies Fantasie bleiben sollte oder nicht. Jedoch schluckte ich. Ein Schwall nach dem anderen kam und hätte ich nicht instinktiv in diesem Augenblick aufgehört zu atmen, damit ich alles schlucken kann, um dann kurz wieder für einen Augenblick nur einzuatmen, bzw. auszuatmen, um die nächste Ladung zu schlucken, hätte ich mich verschluckt, oder aber nicht alles aufnehmen können. Nachdem sie fertig war, fiel sie fast von mir herunter und es kam ein belobigendes, "WoW! War das geil! Das wollte ich schon immer so machen!". Ich war noch geschockt und nahm den Geschmack noch auf, aber es ...