Die Webcam 06
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sandra wehrte sich aber nicht.
„Na, Kleiner, willst du nicht auch?" forderte Birgit Tobias auf und hielt ihr dabei ihre Brüste entgegen. „Die beißen nicht."
Tobias griff zu. Während er seine Finger ich die weichen XXL-Titten grub zog Ralf seiner Mutter mit geschickten Fingern mit einem Griff ihren BH aus. Bei beiden Frauen standen die Nippel hart. Klein und spitz bei Sandra. Groß, fest und eher breit, ragten sie bei Birgit aus breiten, tiefroten Höfen auf.
„Saug daran, mein junger Stecher!" forderte Birgit.
Ralf benötigte keine Aufforderung. Er nahm sich, was er wollte. Während seine Zunge mit Sandras Nippeln spielte, zog er ihr das Höschen aus und schob seine Finger ungestüm in ihre Muschi. Er fingerte sie, bis sie jaulend aufstöhnte. Dann zog er die Finger aus ihrem heißen Loch und drückte sie vor sich auf die Knie. „Blas mich, Süße!"
Während Sandra auf die Knie sank und sich Ralfs Schwanz widmete, folgte Birgit ihrem Beispiel und kniete sich vor Tobias. Seinen Slip hatte sie schnell unten und den ihr sofort entgegen springenden Schwanz im Mund. Im Duett bliesen die Frauen die genüsslich stöhnenden Männer.
„Deine Sandra mag es ja nicht. Aber wenn du Birgit mal in den Arsch ficken willst, kannst du das gerne machen. Aber nur mit Lümmeltüte!" bot Ralf an. „Wir können auch Sandwich machen."
„Vielleich das nächste Mal!" stöhnte Tobias, dem das Alles etwas viel wurde.
„Hast du Sandra schon mal geteilt?"
„Nein."
Ralf beugte sich nach vorne und gab ...
... Sandra einen klatschenden Klaps auf den Po. „Heb mal deinen Arsch hoch, Kleine!"
Sandra tat, wie gewünscht.
„Komm her, Junge. Öffne sie für mich.", flüsterte Ralf verführerisch.
„Ja, fick deinen Schatz." Auch Birgit unterbrach ihr Blaskonzert.
Jetzt bekam auch Sandra mit, was abging. „Das wird mir zu viel hier!" Erschrocken sprang sie auf und lief davon. Direkt nach oben.
„Was hat sie denn?" wunderte sich Ralf.
„Ist wohl etwas prüde, die Kleine!" lachte Birgit. „Ist die immer so?"
„Weiß auch nicht." Tobias sah die Beiden hilflos an. „Tut mir leid." Dann lief er hinter seiner Mutter her.
„Anfänger!" lachte Ralf, keinen Verdacht schöpfend.
Die Treppe war schwach durch farbiges Diodenlicht beleuchtet. Oben angekommen gab es eine spezielle Einrichtung dieses Clubs. Ein Drehkreuz, das sich abwechselnd direkt in den Darkroom hinein oder in einen Gang zur Seite hin öffnete. Tobias wurde in den Gang geschickt und traf bald auf ein ähnliches Drehkreuz. Der eine Weg ging wieder in den Raum, der andere führte zu einer weiteren Tür. Durch diesen Trick sollten Paare getrennt und verwirrt werden, so dass sich die Besucher wirklich unerkannt mischen konnten. Männlichen Jägern und weiblichen Sammlerinnen wurde dadurch mehr Spaß versprochen. Auch im Darkroom selbst gab es Dioden, die an der Decke in einigen Abständen schwaches Licht verbreiteten. Damit konnte zwar niemand sein Gegenüber erkennen oder auch nur Männlein von Weiblein unterscheiden, aber es ermöglichte ...