1. Unerwartetes bei der Strafe


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... herunter.
    
    Ich hörte mich aufstöhnen, als die Reitgerte sich daraufhin auf die Nähe der Strieme auf der rechten Pobacke einschoss. Diesmal ließ der Schmerz nicht schnell nach, sondern nahm noch an Intensität zu. Ich konnte nicht mehr stillhalten und zappelte mit den Füssen und Beinen, während erste Tränen über mein Gesicht liefen. Amelie sah mich mit einem halb mitleidigen, halb eigenartigen Ausdruck in den Augen an, als sie mich am Arm nahm und mir kurz über die Haare strich.
    
    „Es ist nur noch einer, Ponymädchen Ute. Du hast es gleich geschafft. Nimm' wieder die Position ein."
    
    Ich hörte jemand gellend aufschreien, als sich ein höllischer Schmerz am Ansatz zwischen Po und Oberschenkeln in mein Fleisch fraß. Der Schrei kam von mir. Ich hatte Visionen von Flammen, als ich gleichzeitig spürte, wie ich für Sekunden die Kontrolle über meine Blase verlor. Dann konnte ich nur noch schluchzen. Ich wusste nicht mehr ob es vor Schmerz oder Scham war. Mein Höschen war klatschnass und ich war fertig mit der Welt. Es durfte doch nicht wahr sein -- ich hatte mir direkt vor dem Baron ins Höschen gemacht und es gab kein Vertun -- er musste es gesehen haben.
    
    „Es ist alles gut, Ponymädchen. Schhhh, ganz ruhig. So etwas kann passieren. Ich weiß das." Amelie hatte mich tröstend in ihre Arme genommen und wiegte mich leise.
    
    „Ponymädchen Ute, du hast dich gut gehalten!" Der Baron klang anerkennend, auch wenn er seine Augen auf meinem Höschen hatte.
    
    Meine Empfindungen waren ein totales Chaos.
    
    FORTSETZUNG FOLGT
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