1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... seinen Schamhügel, als wolle sie sich verneigen und schlängelte sich immer weiter, den Kopf senkend und den Rücken beugend, zwischen seine Beine. Seine Lustsäule schob sich hinter ihr rechtes Ohr und wurde von den Haarspitzen gekitzelt. Ihr Mund war durch ihren warmen Atem direkt über seinem Hodensack zu spüren und durch die Luftströmung der Nase schossen kleine Schübe auf seinen Schließmuskel.
    
    Julias Po hob sich immer höher in seine Kopfregion und nahm die Innenmassage ununterbrochen dabei mit. Sie sorgte dafür, dass seine Hand auch ganz sicher da blieb wo sie war. Tom legte seinen Kopf nach links und öffnete die Augen, um den auf ihn zukommenden Unterleib betrachten zu können.
    
    Sie griff nach hinten an ihre prachtvollen Wölbungen des verlängerten Rückens, fasste um sein Handgelenk, zog sanft aber bestimmt und beförderte die Finger, ohne zögern und Gegenwehr von Tom, aus ihren nassen Tiefen. Schwungvoll verlagerte sie ihr Gewicht kurz auf das linke Bein, hob das rechte, um es über seinen Kopf auf die andere Körperseite zu bringen und setzte ihre geweitete Furche auf seine Nase und seinen Mund. Tom versenkte seine Zungenspitze in der Scheide, presste seine Nase in ihr Poloch und begann mit seinem Zungenspiel. Abgesehen davon, dass die gewaltige Menge ihre Flüssigkeit kaum aufzufangen war, konnte er seine visuellen Gelüste nicht befriedigen. Alles war berauschend und betörend. Ihr Duft aus beiden Öffnungen, ein Gemisch aus allen Düften einer Frau aus Schweiß, Urin und ...
    ... sexueller Lust, steigerten sein Verlangen ihre Öffnungen jetzt endlich zu betrachten und sorgten für eine erneute Erektion seines Liebesstengels. Als hätte Julia nur auf die erneute, wenn auch nicht ganz so stramme Haltung, dieses Glücksspenders gewartet, brach sie diese Aktion aus Lecken, saugen und pressen von Tom ab, erhob sich mit der nassen Spalte von seinem Gesicht und rutschte, wie über einen Schwebebalken, auf seinem Oberkörper hinunter, bis sie mit ihrem leicht angehobenen Hintern und den tropfenden Öffnungen über seinem strammen Stängel kniete. Es gab kein halten mehr für sie. Alles war geweitet und geöffnet. Inklusive ihrer Sinne und Gefühle aufnahmebereit, legte sie nur noch ihre Hände auf die Innenseiten der aufgeklappten Oberschenkel von Tom und senkte ihren Po mit dem Scheideneingang auf die Spitze der Eichel, um diese und den gesamten geschwollenen Gral der Lust komplett in sich aufzunehmen und ihn in der Tiefe zu versenken.
    
    Ihr gesamtes Körpergewicht drückte so auf den Schamhügel von Tom, dass sein stolzer Schwengel noch stärker in sie eindrang und ihre Gebärmutter berührte. Das war der Auslöser für die letztendlich zurückkehrende Härte in seiner vollsten Stärke. Julia suchte hinter sich nach der rechten Hand von Tom, fand sie, fingerte nach seinem Daumen und diesen kaum in der Hand, legte sie die Daumenkuppe auf ihren After und drückte ihn hinein. Ein lauter Lustschrei endrang sich ihrer Kehle und ihm kam es plötzlich so vor als würde sie eine Unmenge an ...
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