1. Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch

    ... ein Höhepunkt in mir heraufwuchs, der mich zu zerreißen drohte. Mir blieb die Luft weg, als ihre Zungenspitze meine Klitoris fand. Schockwellen erschütterten meinen Körper. Es war reine Glücksseligkeit.
    
    Meine Hüften begannen zu zucken und mein Stöhnen wurde zu Schreien. Mich überrollte ein Höhepunkt, der die wenigen Bisherigen in meinem Leben, zu einem einzigen Nichts degradierte.
    
    Ich schrie, erzitterte, doch sie gab nicht nach. Die Raubkatze war gerade dabei, mich bei lebendigem Leibe aufzubrechen.
    
    Als mein Orgasmus endlich verebbte, entließ sie mich aus ihrem Griff. Ich lag keuchend da, versuchte wieder einigermaßen Luft zu bekommen. Schließlich hob ich meinen Kopf und sah sie über meine Schulter an. Unsere Blicke trafen sich und ich sagte, ohne zu denken, einfach aus meiner Seele heraus: „Danke! … Danke!“
    
    „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“, erwiderte sie, während sie mit einem unglaublichen Satz auf mich zusprang.
    
    Teil 6
    
    Sie landete auf meinem Rücken. Ihr Gewicht traf mich wie eine einstürzende Decke, meine Arme brachen ein und sie drückte meinen Oberkörper und meinen Kopf, fest und grob auf die Matratze.
    
    „Bleib ganz ruhig liegen Doreen, ich denke, du wirst es nicht bereuen“, flüsterte sie in mein Ohr. Ihr Atem kitzelte und eine leichte Gänsehaut lief mir den Rücken hinab. Ich spürte, wie sie sich auf mir bewegte, ihre Beine hob und irgend etwas über ihr Hüften zog. Dann urplötzlich, spürte ich etwas Festes zwischen meinen Oberschenkeln. Ich ...
    ... versuchte hochzukommen, irgendwie wieder etwas mehr Herrin der Lage zu werden. Doch sie gab nicht nach; hielt mich unter sich und drückte mich immer wieder zurück.
    
    Mir wurde jetzt erst bewusst, dass ich es liebte, ihre Kraft so zu spüren. Ich genoss regelrecht ihre Dominanz. Ich versuchte ihr immer und immer wieder zu entkommen, doch immer wieder mit dem gleichen Ergebnis. Sie hielt mich, wo sie mich haben wollte: unter sich.
    
    „Na warte! Es wird jetzt wirklich höchste Zeit, dass ich dir zeige, wer hier das Sagen hat!“ Mit diesen Worten drang mit einer einzigen ruckartigen Bewegung ihres Beckens, abrupt ein Penis in mich ein! Mir wurde schlagartig klar, was mich da ständig an meinen Oberschenkeln und meinem Po berührt hatte. Sie trug so einen Umschnalldildo. Einen Strapon!
    
    Ich erstarrte, fühlte eine urplötzliche Ausgefülltheit und wurde durch dieses vollkommen unerwartete Eindringen einen Moment fast ohnmächtig. Ich versuchte keuchend wieder normal zu atmen und mir entfuhr gleichzeitig ein fast a****lisch klingender Schrei, als sie das erste Mal sanft zustieß.
    
    Ihre Hände krallten sich in meine Flanken, während sie den Schwanz fast ganz aus meiner feuchten Grotte zog. Ich wimmerte, als er mein Inneres leer und gehaltlos hinterließ. Sie gluckste kaum hörbar, bevor sie den Schwanz wieder hart und schnell in mich trieb, bis ihre Becken auf meinen Po klatschte und ihrem Vordringen so Einhalt geboten wurde.
    
    Über ein Jahr war es nun her, dass ich mit meinem Exfreund das ...