1. Katja wird zur Klassenhure / S01 E03


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... merke ich gleich darauf, weil ich nämlich im Schweinsgalopp zum Höhepunkt rase, ich komme und fühle mich dabei so schwach, ich bin ein hilfloses kleines Mädchen, das von seinem eigenen Körper überrascht wird, von den Blitzen in der Muschi, dem Feuer im Bauch, Ziehen in den Nippeln und dem unbezwingbaren Wunsch, niedliche kleine Kiekser auszustoßen. Stöhnen beim Sex ist ja eigentlich super, macht die Jungs immer total an, wenn ich rumstöhne, aber das hier ist echt peinlich, ich quietsche wie so ne Animefigur im japanischen Originalton, aber ich kann nicht anders.
    
    „Du bist echt ne heiße Tittenmaus", macht Gregor sich über mich lustig.
    
    Der Orgasmus hat meine Knie weich werden lassen, ich sacke in der Hängematte zusammen, hänge in Mitte richtig durch. Wenigstens kann ich meine Arme so aus dem Stoff befreien und endlich mein Top ausziehen. Den BH werde ich auch gleich los. Schade eigentlich, hätte gedacht, er würde mehr damit rumspielen, der lila BH ist auf so'ne süße Art sexy, das gefällt mir wirklich gut.
    
    Gregor nutzt meinen Durchhänger, um sich breitbeinig über die Hängematte zu stellen. Wow, diese glänzende Schwulenbadehose muss aus Super-Stretch-Stoff sein. Gregors voll ausgefahrener Schwanz dehnt das schwarze Höschen zu einem richtigen Zelt. Als ich meine Hand darum schließe, wird das Zelt zur Stange. „Das Glitzerding ist wie ein Kondom", denke ich grinsend.
    
    Gregor rückt immer näher an mich ran. Seine Latte ist praktischerweise auch gleich auf Höhe meines ...
    ... Gesichts, ich muss nur den Kopf ein bisschen vorbeugen, schon kann ich sein bescheuertes Kondom in den Mund nehmen. Greife ihm dabei an den Arsch, mit beiden Händen, ey, der hat echt einen übelst knackigen Arsch, der fühlt sich megageil an. Das Höschen schmeckt nur mäßig gut, also entlasse ich es aus meinem Mund. Greife stattdessen zwischen seinen Beinen ins Höschen, ziehe seinen Schwanz einfach zur Seite raus, die Eier auch. Der Slip rutscht ganz zur Seite, schiebt sich zusammen wie ein kleiner String, der Platz für seinen schönen Schwanz macht.
    
     Und der ist wirklich schön, das konnte ich gestern gar nicht richtig sehen, da hab ich ihn gleich in den Mund genommen. Wie er mir jetzt so vor Augen steht, merke ich erst, dass er beschnitten ist. Nix Vorhaut, die Eichel sitzt prall und rot auf dem Schaft wie das Wackelköpfchen bei nem Vibrator.
    
    Ich lecke ihn wie ein Eis am Stil, allerdings ist er bestimmt das heißeste Eis der Welt. Anscheinend spiele ich ihm zu viel rum, jedenfalls meint er plötzlich: „Komm schon, nimm mich richtig tief in den Rachen!". Er packt meinen Kopf mit beiden Händen, drückt mein Gesicht runter auf seinen Schwanz. Das Ding rutscht mir in den Hals, ohne dass ich was dagegen tun kann. Ich balle die Hände zu Fäusten, halte die Luft an. Ich kenne das Spiel, jetzt bloß nicht würgen, dann geht das schon.
    
    Zum Glück lässt er dann wieder los, zieht meinen Kopf so hoch, dass ich die Lippen um den Kranz an der Eichel pressen muss, um mich an seinem Schwanz ...
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