1. Katja wird zur Klassenhure / S01 E03


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dem halben Hintern in die Hängematte.
    
    „Wer wohnt denn noch hier?", frage ich so cool wie möglich, während ich Haare um einen Finger wickle.
    
    Gregor seufzt. „Die Wohnung gehört Ramona, ich wohne vorübergehend bei ihr." Das erklärt einiges. Diese Ramona hat die Wohnung eingerichtet, nicht Gregor. „Ich bau mir hier was auf, verstehst du, läuft alles super, aber ich brauch'n bisschen Startkapital, da hab ich kein Geld für Miete übrig. Überleg dir mal, was ich da spare! Was andere einfach für Miete raushauen, da bau ich mir was draus auf!"
    
    „Is sie deine Freundin oder was?", frage ich.
    
    „Sie ist eine Freundin. Ne gute Freundin, wirklich gut. Okay?"
    
    „Aber sie ist nicht deine Freundin? So richtig?"
    
    „Sie weiß, dass das hier nur vorübergehend ist. Von dir weiß sie nichts. Ich will sie im Moment einfach nicht durcheinanderbringen, okay? Was soll sie denn denken, wenn sie merkt, wie sehr ich mich um dich kümmere, hm? Das wär nicht nett ihr gegenüber. Du machst dir zu viele Gedanken, das ist alles nur vorübergehend hier, bald bin ich ganz woanders. Und du kannst dabei sein."
    
    Ich weiß nicht, ob ich das will. Lasse mich in die Hängematte fallen, voll mittenrein, hänge so halbrund durch und schaukle hin und her. Das Schaukeln beruhigt mich. Ramona. Tja, so isses halt. Gewöhn dich dran, Katja. Gregor kommt zu mir rüber, mit nem Tablett voller Shots.
    
    „Wenn du dich ein bisschen streckst, ist es bequemer. Dann spannst du die Hängematte und hängst nicht so durch." Ich ...
    ... probiere es aus. Funktioniert tatsächlich. Schon witzig, so'n Teil. Allerdings spannt sich die Stoffbahn jetzt eng um mich, meine Arme kleben förmlich am Körper, die Hängematte klemmt sie praktisch fest.
    
    „Also, was willst du? Apfel, Birne oder Pflaume?" Er hält ein Schnapsglas hoch. „Ich tippe auf Birne." „Wieso?", frage ich. „Äpfel hast du schon im BH und ne Pflaume zwischen den Beinen." Wieder so'n dummer Spruch. Was die Jungs nur immer daran finden. Aber sein Höschen schwebt ziemlich nah vor meinem Gesicht, das gefällt mir. Da kann er reden, was er will, diesen Knubbel zwischen seinen Beinen, den würd ich jetzt wirklich gern entknoten.
    
    Ich mache einfach mal den Mund auf, strecke ihm die Zunge raus. Er nimmt ein Schnapsglas, gießt mir das Zeug rein. Also wenigstens versucht er es, aber ich verschlucke mich gleich zu Beginn, mache den Mund zu, muss husten, das meiste läuft mir aufs Kinn und dann am Hals runter.
    
    „Was für eine Verschwendung", grinst er, stellt das Tablett ab und fängt an, mich abzulecken. Seine weiche Zunge fühlt sich so gut an, mir wird gleich ganz anders. Das nächste Gläschen setzt er mir sauber an die Lippen. So kann ich auch trinken, aber das brennt im Hals, echt megakrass. Dann kippt er mir absichtlich eins gegens Kinn, ich hab gar keine Chance, was davon zu erwischen, der Schnaps läuft einfach so über mich rüber. Ist natürlich Absicht, damit er weiter lecken kann, und ich find das auch voll erotisch. Ich meine, es fühlt sich irgendwie unanständig an, ...
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