Ein Blowjob und seine Folgen Part 02
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Am nächsten Vormittag wurde ich durch, so kam es meinem schmerzenden Kopf zumindest vor, äußerst lautes Klopfen an meiner Tür geweckt. Zuerst noch schlaftrunken wurde ich plötzlich hellwach, als auffiel, dass ich nicht nur nackt auf meinem Bett lag sondern auch noch den BH einer fremden Frau in den Händen hielt.
So schnell wie möglich, warf ich mir die Decke über und stopfte den BH unter mein Kopfkissen, denn schon öffnete sich meine Zimmertür und meine Mutter und das Tageslicht, kamen herein, was mir ein Stöhnen entlockte. In meinem Hinterkopf regte sich etwas, wie etwas wichtiges, dass einem entfallen ist und an das man sich einfach nicht erinnern kann.
"War wohl eine harte Nacht, was?", fragte meine Mutter mit leicht spöttischen Ton in der Stimme, als sie näher an mein Bett herantrat.
Zu meinem Schrecken ließ sie sich auf meine Bettkante nieder und strich mit einer Hand gedankenverloren über meine Bettdecke, genau über meinen zunehmend wieder erwachenden Schwanz. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und glücklicherweise zog sie ihre Hand schon nach wenigen Augenblicken zurück.
Sie blickte mir ins Gesicht und sagte: "Du bist jetzt ja alt genug, aber gerade jetzt wo dein Vater verreist ist und deine Schwestern nicht mehr hier sind finde ich es wichtig, dass du die Türen wieder abschließt wenn du Nachts nachts nach Hause kommst." Natürlich versprach ich ihr in Zukunft besser darauf zu achten und das ich sie selbstverständlich verstehen würde.
Meine ...
... Mutter bedankte sich bei mir, stand auf und machte sich daran mein Zimmer zu verlassen. Im hinausgehen sagte sie zu mir: "Ich mache jetzt das Mittagessen, vielleicht möchtest du vorher noch duschen und dir etwas anziehen."
Sie schloss die Tür und ich war wieder im Dunkeln und mit meinen Gedanken alleine. "Tür abschließen"? "Etwas anziehen"?, mir wurde heiß und kalt! Meine Mutter hatte mich beobachtet und wusste Bescheid! Mit einem Schlag war die Erinnerung an die vergangene Nacht wieder vollständig.
Einige Minuten lag ich unschlüssig in meinem Bett, nicht sicher wie ich, wie meine Mutter reagieren würde. Doch dann wurde ich aktiv: "Was geschehen ist, ist geschehen und letztlich muss ich mir keinen Vorwurf machen! Wenn sie es nicht anspricht werde ich es auch nicht tun!", sagte ich laut zu mir selbst, warf meine Decke zurück und schaltete das Licht ein.
Ich betrachtete kurz meinen steil aufragenden Schwanz, beschloss aber, dass dieser noch etwas warten müsste und kramte Katharinas BH aus meinem Bett hervor. In meinem Schrank hatte ich einen Schuhkarton in dem sich auch die Festplatte mit meinen Pornofilmen befand. Fürs erste würde dieses Versteck für mein Andenken reichen. Kurz überlegte ich mir etwas anzuziehen, aber selbst wenn ich meiner Mutter begegnen würde, welche Rolle spielte dies jetzt noch, wo sie doch schon alles gesehen hatte.
Unter der Dusche, widmete ich endlich meinem Schwanz die Aufmerksamkeit die er so dringend verlangte. Dabei wanderten meine Gedanken ...