Die Pummelfee
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
... wieder mit einer mordsmäßigen Latte im Bett. Übrigens gefällt mir dein Schwanz, schön groß und dick, aber irgend etwas stört mich daran."
Dann nickte ich ein. Plötzlich schreckte ich hoch. Schwester Erika kreischte durch das Zimmer. "Was soll das denn, warum hat man sie fixiert, wolltest dir wohl das Leben nehmen. Wage es ja nicht, dann bekommst du es mit mir zu tun." Sie machte mich los und ich konnte mich endlich wieder frei bewegen. Schwester Michaela bekam ich aber nicht zu Gesicht. Erst am Donnerstag früh kam die Oberschwester in das Zimmer und sagte: "Heut geht es ab in die Röhre. Der Chefarzt möchte wissen ob alles soweit in Ordnung ist. Voraussichtlich werden sie die nächsten Tage entlassen. Vorher kommt aber noch Schwester Michaela um sie zu rasieren."
"Wie soll den das gehen, ich habe niemand der sich um mich kümmert und alleine geht das noch nicht richtig. Und rasiert habe ich mich schon."
"Keine Bange, da kommt die häusliche Krankenpflege, die erledigt das schon, und - sie hob die Bettdecke hoch- da unten haben sie sich nicht rasiert!" Mit diesen Worten verschwand sie. Ich überlegte immer noch, wieso man mir den Sack rasieren will, wenn ich in die Röhre muß, als auf einmal die Tür aufging und Michaela herein kam: "Guten Morgen Herr Brunner, ihr Intimfrisör ist da!"
"Michaela, warum machst du das, was hab ich dir getan?" Sie zuckte nur mit der Schulter und antwortete: "Ich mache nur meinen Job und wenn ich dich rasieren soll, dann tue ich es. Muß ich ...
... dich fixieren, oder hälts du still. Es wäre doch schade, wenn ich dich schneiden würde."
"Nein mach, ich halte still." Sie schloß die Tür ab mit der Bemerkung, "nicht das die Reinemachefrau reinkommt" und begann ihre Arbeit. Mit der Schere begann sie die Haare grob zu stutzen. Dann begann sie mich zu waschen und einzuseifen. Das diese Behandlung nicht ohne Folgen blieb war mir klar. Ganz vorsichtig glitt der Rasierer Streifen für Streifen durch meinen gestutzten Busch und mit jeder Berührung durch ihre Hände pumpte sich mein Schwanz mehr voll Blut.
"Das ist wunderbar, " sagte sie, " jetzt läßt sich doch alles noch viel besser dirigieren."
Ich fing an zu schwitzen, fing an mit dem kleinen Einmaleins ging weiter zum Großen, dachte an den Härtetest bei der Bundeswehr aber dieser Härtetest übertraf alles. "So, schon fertig ," sagte sie, "nun noch ein wenig eincremen, damit mein Süßer nicht wund wird...!"
"Oh Gott«, stöhnte ich, als ich merkte, dass jeder Versuch, mich zu beherrschen, zum Scheitern verurteilt war.
»Oh!«, kam es von MIchaela, und es klang sowohl überrascht als auch belustigt.
Im hohen Bogen spritzte eine gewaltige Fontäne Sperma aus mir heraus. Der Anblick erinnerte mich an einen Springbrunnen im Park, aus dem die weiße Gischt in die Höhe schoss. Ich schloss die Augen. Glücklicherweise lag ich in diesem Krankenhausbett, sonst hätte mich dieser kraftvolle, intensive Orgasmus aus den Schuhen gehoben und zu Boden geschleudert.
»Oh, so viel«, hörte ...