Die Pummelfee
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
... und mir zu helfen.
"Ich schaffe es nicht", stöhnte ich und war tatsächlich am Ende meiner Kräfte. Geistesgegenwärtig schlug Michaela die Richtung zu den Bodenmatten ein. Noch drei Schritte, zwei Schritte, ein Schritt! Ich ließ mich völlig ermattet fallen und riss unbeabsichtigt Michaela mit mir. Sie stieß einen erschrockenen, quietschenden Laut aus und ging mit mir zu Boden, während sie gleichzeitig ihr Möglichstes tat, mich soweit festzuhalten, dass ich nicht zu hart auf der Matte aufschlug.
Das Ergebnis war, dass wir umschlungen wie ein Liebespaar auf einem Lotterbett dahinsanken. Bevor ich mich versah, hatte ich Michaela in den Armen, und ich lag in ihren, und um die Peinlichkeit vollkommen zu machen, drückte mein harter Schwanz gegen ihren festen, durchtrainierten Bauch.
"Pardon", sagte ich. "Das ist mir sehr peinlich!"
"Ist schon gut, alles nur natürlich und menschlich!" Ihr fröhliches Lachen war einfach hinreißend, ihr Lächeln atemberaubend, und ich hatte das unwiderstehliche Gefühl, dass sie unbedingt geküsst werden wollte. Michaela blickte mir tief in die Augen und machte keinerlei Anstalten, sich aus meiner Umklammerung zu befreien. Ganz im Gegenteil, sie schien es sehr zu genießen. Der sanfte Druck ihres Körpers gegen meinen stahlhart angeschwollenen Schwanz war kaum noch auszuhalten. Ich musste etwas tun und die Sache beenden, bevor es noch peinlicher werden würde, als es ohnehin schon war. Wie konnte ich nur glauben, sie wolle geküsst werden? Sechs ...
... Monate ohne Sex machten sich offenbar mit solchen verrückten Ideen bemerkbar, und mein Testosteronspiegel musste dringend gesenkt werden.
"Ist alles in Ordnung?"
"Ja, Schwester Michaela, alles im grünen Bereich! Aber sagen sie mal, kann es sein das wir uns schon einmal irgendwo gesehen haben?" Sie zuckte nur mit den Schultern und ging mit einem verschmitzten Lächeln.
Am anderen Morgen wartete ich sehnsüchtig auf meine Lieblingsschwester , doch die Stationshexe Schwester Erika kam ins Zimmer riß die Gardinen und das Fenster auf, und schrie in den Raum:" Los aufstehen und waschen. Heut ist Samstag, da gibt es keine Visite, und ich will meine Ruhe haben." Ich hiefte mich in den Rollstuhl und versuchte unter Aufbringung sämtlicher Kräfte mich ins Bad zu bewegen um mich zu waschen. Als ich nach ca. zwei Stunden alles allein geschafft hatte und wieder im Bett lag war ich stolz auf mich. Ich werde wieder gesund, das war meine Devise, ja, ich werde es schaffen.
Es war ein schöner Herbsttag und ich saß im Rollstuhl und genoß die warme Herbstsonne auf dem Balkon den Krankenzimmers, als sich plötzlich die Tür öffnete, und Dieter, mein Chef herein kam.
"Na, Großer, wie geht es? Wie ich sehe, bist du von den Toten wieder auferstanden. Das freut mich. "
"Mensch Dieter, schön wieder einmal ein bekanntes Gesicht zu sehen. Bei mir geht es aufwärts. Wie geht es dir, was macht die Firma?........Hast du was von Maria gehört?"
"Maria ist weg, keiner weiß wo sie ist, niemand hat ...