1. Die Pummelfee


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Romantisch

    ... wichste, wie sie mich wusch, wie sie mich eincremte. Da brauchte ich nicht lange zu warten und ein gewaltiger Orgasmus löste sich. Ich hörte garnicht mehr auf zu spritzen und schrie in die leere Wohnung: "Meine Michi, das machst du Spitze, du bist so eine geile Frau, wann darf ich dich endlich einmal ficken?" Ich stöhnte und hechelte, mein Herz raste und es dauerte eine ganze Weile ehe ich wieder zur Ruhe kam. Ich nahm noch einen richtigen Schluck von meinem Bier und döste ein.
    
    Ein leichtes Tätscheln auf der Wange ließ mich aufblicken. "Hallo, der Pflegedienst ist da, ist alles in Ordnung?" "Ja, es ist alles in Ordnung, ich bin wahrscheinlich ein wenig eingeschlafen. " "Thomas, Thomas, was soll ich nur mit dir machen....?" Erst jetzt erkannte ich, das es Michaela war. "Was machst du denn hier?" "Sagte ich doch, ich bin der Pflegedienst und werde mich um dich kümmern. Aber jetzt raus aus der Brühe, die ist ja schon kalt und außerdem schwimmt dort mindestens ein halber Liter Sperma drin. Hast es wohl verdammt nötig gehabt?" Ich wurde wieder bis unter die Ohren rot. "Na los hoch, Großer ich dusche dich noch einmal warm ab und dann geht es ins Bett. Oh, was sehe ich da, noch nicht nachgewachsen, nein ganz frisch rasiert, das ist aber schön." Dabei strich sie zart über meinen Schwanz und nahm meinen Sack in die Hand, als ob sie Das Gewicht meiner Eier prüfen müsse. Sie trocknete mich ab und cremte mich danach auch wieder ein. Ich versuchte sie in die Arme zu nehmen um sie zu ...
    ... küssen.
    
    "Pfoten weg, ich bin der Pflegedienst und solltest du mir in irgend einer Weise zu nahe kommen, dann zerre ich dich vor Gericht." Dabei funkelten ihre Augen zornig.
    
    Was ist mit dieser Frau blos los. Einerseits versucht sie dich anzumachen, reizt dich bis zum Orgasmus, andererseits ist sie die frigide, dominate, fast bösartige Frau. Warum nur?
    
    Nach 14 Tage hatte ich schon mächtige Fortschritte gemacht. Das Laufen klappte wieder und das Einzigste , worüber ich mich wunderte war, das Michaela immer dann zur Stelle war, wenn ich sie brauchte. "Morgen müssen wir zum Arzt, Tommy" sagte sie zu mir." Ich bin früh um 7.00 Uhr bei dir." Nach eingehender Untersuchung sagte er mir: "Herr Brunner, sie sind vollständig genesen. Die Pflege ist sogut wie überflüssig geworden. Ich denke es reicht, wenn Schwester Michaela für die nächsten 14 Tage, nur noch einmal täglich kurz bei ihnen vorbeischaut. Mein Vorschlag ist, das wir in der nächsten Woche mit der Wiedereingliederung beginnen. Vielleicht für ca. 3-4 Wochen, die erste Woche 3 Stunden, dann fünf und die letzten 2 Wochen dann versuchsweise Vollzeit arbeiten. Wenn sie und ihr Arbeitgeber dann einschätzen das es geht, schließen wir die Behandlung ab."
    
    Ich hätte vor Freude in die Luft springen können. Als ich aus dem Arztzimmer kam umarmte ich erst einmal Michaela und berichtete ihr was der Arzt sagte. "Michi, ich geb dir Geld, fährst du einkaufen, ich möchte dich heut abend bei mir zum Essen einladen." "Irgendwie habe ich ...
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