1. Vom Familienharem zum Nachbarfick 01


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mitwirkende:
    
    Kevin, 19 -- Sohn von Thomas (Erzähler)
    
    Thomas, 42 -- Vater von Kevin, Laura und Nicole
    
    Laura & Nicole, 18 -- Töchter von Thomas (Zwillinge)
    
    Susanne, 41 -- Schwester von verstorbener Ehefrau
    
    Peter, 44 -- ihr Mann
    
    Frank, 39 -- Nachbar
    
    Marion, 41 -- Franks Frau
    
    Alice, 19 -- Tochter von Frank und Marion
    
    Alle Beteiligten sind volljährig!
    
    Teil 1 -- Die Gründung unseres Familienharems
    
    Es war gegen halb elf Uhr abends, als ich mit meinem Vater nach Hause kam. Mein Vater Thomas und ich, Kevin, sind beide aktive Fußballspieler in unserem Dorfverein. Thomas bei den ‚Alten Herren' und ich in der aktuellen Mannschaft, die in der Kreisliga spielte.
    
    Wie immer hatte mich mein Vater zum Training mitgenommen und wie üblich setzten wir uns danach vor den Fernseher und tranken gemeinsam noch ein prima gekühltes Bier.
    
    Mein Vater zappte durch die Programme und blieb bei einem Erotikthriller hängen, den er grinsend mit den Worten kommentierte: „Das ist doch genau das Richtige vor dem Schlafengehen."
    
    „Na ja, so würde ich das nicht sehen", widersprach ich ihm, grinste aber breit dabei. „Wenn ich diesen Film sehe, muss ich vor dem Schlafengehen noch einen wegstecken, sonst kann ich nicht richtig schlafen."
    
    „Stimmt auch wieder", gab mein Vater mir Recht. „Eigentlich eine gute Idee. Gehe mal deine beiden Schwestern holen."
    
    Ich reckte ihm den gestreckten Daumen entgegen, was er mit der gleichen Geste beantwortete.
    
    Meine Schwester Laura ...
    ... traf ich in ihrem Zimmer. Sie saß nackt vor ihrem PC und war mit irgendjemandem am Chatten.
    
    „Paps will dich im Wohnzimmer sehen", sagte ich ihr kurz.
    
    Laura schaute mich kurz an, grinste und nickte zur Bestätigung. Dann beendete sie den Chat und stand auf. Ich konnte den Blick nicht von meiner Schwester wenden. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, gertenschlank und nannte zwei prächtige Brüste ihr eigen, nicht zu groß, aber dafür mit einer kecken Form und unglaublich fest. Als sie an mir vorbeischob wackelte ihr Hintern und ich konnte nicht an mich halten und gab ihr darauf einen Klaps. Als Reaktion legte Laura ihre Hand kurz auf die Ausbeulung in meiner Hose und drückte meinen Schwanz.
    
    „Du bist so ein geiles Luder", flüsterte ich ihr zu.
    
    „Wart's ab!" erwiderte sie und war kurz danach verschwunden.
    
    Ich ging weiter in Nicoles Zimmer und fand sie wie so häufig am Telefon vor. Die Zwillingsschwester von Laura saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und ihr Gesichtsausdruck machte mir klar, dass ihr meine Unterbrechung alles andere als willkommen war.
    
    „Komm bitte zu Paps und mir ins Wohnzimmer", sagte ich und schaute meiner Schwester unverblümt auf die Liebesmuschel. Sie rollte die Augen und wollte mir bedeuten, dass ich sie allein lassen sollte, solange sie mit ihrer Freundin telefonierte, doch ich dachte gar nicht daran.
    
    Ich zog mich in aller Seelenruhe im Zimmer meiner Schwester aus und beobachtete Nicole, wie sie mir scheinbar gelangweilt dabei zusah. Die ...
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