1. Fluchtpunkt Henni IV (final)


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Reif Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... wollte nur noch Heim! In ihr zuhause. Nüchtern betrachtet hatte Henni gar keinen Grund zur Traurigkeit. Sie liebte einen Mann und er liebte sie! Punkt aus und alles gut. Es wäre auch für Henni kein Problem gewesen wären da nicht diese verdammten 34 Jahre….
    
    Die Nachrichten auf dem Handy waren so kurz wie erwartet…“Vermisse dich“ und viele Male: „bitte melde dich!“ mit einen traurigem Smilie dahinter… Sie antwortete nicht obwohl sein Status immer „online“ anzeigte.
    
    Wieder und wieder die gleichen Gedanken. Die gleichen Worte die sich in ihren Kopf einbrannten “KEINE ZUKUNFT; KEINE HOFFNUNG!“
    
    Ihr gesunder Menschenverstand sagt ihr überdeutlich: „Beende es jetzt!“ Ihr Herz sagte nur „LIEBE“
    
    Henni war innerlich zerrissen. Henni hatte Angst.
    
    Als Theo wach wurde, war er allein und das nicht nur körperlich. Er suchte nach ihr obwohl er wusste, dass sie schon gegangen war. Er suchte nach einer Nachricht von ihr, einem Zettel oder einer SMS… Theo quälte sein Handy mit immer den gleichen Nachrichten die er ihr schickte aber erhielt keine Antwort.
    
    Er hatte Abwechslung, er musste zur Arbeit.
    
    Theo war in der Lage während der Arbeit alles Private wegzuschließen. Das war er sich, und besonders seine Patienten schuldig. Theo hatte schon die eine oder andere Lebenskrise bewältigt. In seiner Kindheit als „Negerjunge“ oder in der Schule… Selbst in Kamerun war er vor Anfeindungen nicht geschützt… Problem mit dem ersten Verliebtsein… der ersten großen Liebe und ihren ...
    ... Eltern…All das sind Erfahrungen. Aber sie härten nie ab, sie tun immer nur weh. Und jetzt das mit Henni…
    
    Er wusste was sie fühlt, wusste wie es ihr ging, wusste ob ihrer Gedanken und Gewissensbisse…. Ihrer Sorgen und Zukunftsängste. Was anders konnte nur machen als ihr zu sagen, dass er sie liebte. Doch auch er wusste wo das wirkliche Problem lag, es waren „die Jahre."
    
    Er musste ihr die Angst nehmen und auch sich selber schützen. Henni war für ihn kein Spielzeug. Er liebte sei aufrichtig aber auch er wusste, dass das Wort „Ewigkeit“ für sie keinen Bestand hatte.
    
    Es war nur eine Nachricht von Belang auf seinem Handy: „ruf mich bitte um 20Uhr an. Henni“ Kein Kuss oder Herz, nur die nackten Worte...
    
    Ja, es würde nicht lange gut gehen aber sollte es schon nach nur einem Wochenende vorbei sein?
    
    Henni versuchte sich den Tag schönzureden. Sie arbeitete viel und immer, wenn sie Sorgen hatte kochte sie. So konnte sie am besten all diesen grauen Gedanken vertreiben. Doch es half nicht wirklich. Auf Ihre Nachricht erhielt sie keine Antwort. Also wartete sie auf 20 Uhr.
    
    „Reden ist Silber Leben ist Gold!!!“ Rief Theo zum Feierabend. Um 19:30Uhr war für ihn Dienstschluss. Er rannte zum Parkplatz und dann holte alles aus dem Wartburg raus!
    
    Henni saß wie das Kaninchen vor der Schlange und schaute auf ihr Handy. Gelesen hatte er die Nachricht wohl. Vielleicht ein Notfall dachte sie und tigerte durch die Wohnung. Schon halb neun… Ihre Traurigkeit wuchs stetig… Fernseher an, ...