1. Inga Meine Entwicklung Teil 2


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Copyright by Klappi 2018
    
    Vorwort:
    
    Die nachfolgende Geschichte basiert auf den wahren Erlebnisberichten einer Freundin, die diese mir ausführlich erzählt hat um diese Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben und zu veröffentlichen.
    
    Zum besseren Verständnis sollte man zunächst den ersten Teil lesen. Ich könnte noch mindestens einen dritten Teil schreiben, werde dies aber nur bei entsprechendem positiven Feedback anhand von Kommentaren machen.
    
    Teil 2
    
    Durch dieses verbale hinzuziehen meines Vaters lernte ich eine neue Art der Erregung kennen. Wenn mich sonst irgendwelche Ohrfeigen, anspucken oder sonstige Dinge sehr erregten, so kam das bloße erwähnen eines mir nahestehenden Verwandten in so einer Situation gleich in meinem tiefsten Innersten an und meine Fotze zog sich sofort zusammen wie kurz vor einem Orgasmus. Manchmal hatte Herbert auch dabei die Hand an meiner Möse und ich kam dann sofort bei der geringsten Berührung in solchen Momenten zu einem heftigen Abgang, was er natürlich mit seiner Erfahrung ziemlich schnell merkte und mich damit dann grundsätzlich zu mehreren Orgasmen während unserer Treffen brachte.
    
    Da ich dann durch diese Verabredungen mit Herbert nun auch die letzte Hürde des kompletten Betrügens meines Freundes genommen hatte, blieb es natürlich auch bei meinen Wochenendausflügen mit meinen Freundinnen jetzt nicht nur mehr beim Blasen! Manchmal wurde ich an einem Abend von irgendwelchen Typen auf Kneipen- oder Clubtoiletten schnell gefickt ...
    ... und hatte inzwischen echte Mühe, dass meine Mädels davon nichts mitbekamen.
    
    Das war mir auf Dauer dann auch zu gefährlich und so überlegte ich fieberhaft und andauernd, wie ich möglichst unauffällig meine Geilheit ausleben und mich befriedigen konnte. Dann bekam ich eher mal durch Zufall mit, dass es in ca. 50 km Entfernung wohl einen Rastplatz an der Autobahn mit Toiletten gäbe, an denen es Gloryholes gab. „Das wäre einen Versuch wert!“ dachte ich mir und so gab ich meinem Mann gegenüber vor, Überstunden im Büro machen zu müssen und erst später am Abend zu Hause zu sein. Ja, richtig. Wir hatten inzwischen sogar geheiratet, weil wir ja so ein Traumpaar waren, wie alle dachten! Ich glaubte ja selbst zu dieser Zeit noch daran, dass meine Betrügereien und Geilheit sicher irgendwann nachlassen würden! Wie naiv ich doch damals war….
    
    Bei den ersten Besuchen des Rastplatzes beließ ich es dabei mich angezogen in einer Toilette mit Gloryhole einzuschließen, zu warten bis ein Schwanz durch das Loch gesteckt wurde und ich ihn leer saugen konnte. Ich habe in der Regel dann immer so vier bis fünf Schwänze dort geleert und bin dann wieder brav nach Hause gefahren.
    
    Bei meinem vierten oder fünften Besuch sagte der Typ nebenan plötzlich das er jetzt rüber käme und ich die Tür öffnen soll! Ich war zunächst geschockt, aber wie Ihr mich inzwischen kennt, habe ich natürlich brav gehorcht. Der Typ kam also rüber. Ich schätzte ihn auf Ende vierzig und ich saß mit meinen inzwischen 27 Jahren ...
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