1. Alltag


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und ich konnte Sven anhand seiner Stimme erkennen. Sven war ein guter gemeinsamer Freund und schon fast wie ein dritter Mitbewohner in unsere kleinen WG.
    
    Nach weiteren geschätzten 10 Minuten beschloss ich mich wieder aus dem inzwischen schon etwas kälter werdenden Wasser zu erheben um mich auf mein Bett, das zugleich als mein Sofa herhalten musste zu legen und noch ein wenig fern zu sehen.
    
    Ich war gerade dabei mich abzutrocknen als erneut die Tür aufging und Mark schon wieder hereinplatzte. "Oh, dachte du bist schon raus. Wollte meine Sachen in die Wäsche werfen."
    
    Ich wickelte mich noch schnell in mein übergroßes Handtuch bevor er hereinkam. Als er sich wieder zu Tür herausdrückte konnte ich erneut diesen alles sagenden Blick bei ihm feststellen der mich von oben bis unten streifte.
    
    Mir war's egal, so ging es schon seit dem ich vor 2 Jahren zu ihm mit in die WG gezogen bin. So ein bisschen fand ich sein ständiges Bemühen sogar lustig. „armer Kerl", flüsterte ich vor mich hin, als ich nach meinem Nachthemd griff. Ich hängte das Handtuch an die Heizung und streifte mich das glatte leicht kühle Stück Stoff über. Meine durch das abtrocknen steif gewordenen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem glatten Stoff ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mir kein Höschen mitgebracht hatte. „So ein Mist." Das Nachthemd verdeckte gerade so meinen Po. Nicht dass mich das störte, nur musste ich um in mein Zimmer zu gelangen durch unsere Essküche huschen in der den Stimmen ...
    ... nach zu urteilen Mark und Sven saßen. Den Anblick meines süßen, durch den Sport durchaus knackigen Kleidergröße 36 Hinterns, der jeden Mann bis jetzt in Entzückung versetzt hat, wollte ich den beiden nicht gönnen. Also kramte ich meine schwarze Hose, die ich vorhin erst in die Wäsche geworfen habe wieder heraus und schlupfte hinein. „Komisches Gefühl, so ohne Höschen. Egal."
    
    Schnell wischte ich noch die Badewanne trocken und räumte das Duschgel und das Shampoo wieder auf, bevor ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte. Die Jungs saßen wie vermutet mit einem Bierchen in der Küche und unterhielten sich, während es aus dem Ofen nach Tiefkühlpizza roch. „Hey July, noch Lust heut mit uns weg zu gehen? Wir woll'n ins Sausas.", fragte mich Mark als ich schon im Begriff war in meinem Zimmer zu verschwinden. „Nee, lass mal. Ich bleib daheim und werf mich ins Bett, aber euch viel Spaß.", erwiderte ich und schloss die Tür hinter mir. Was echt erstaunlich ist, war das mich Mark in normalen alltags Situationen nie so ansieht, wie er es zum Beispiel vorhin getan hat. Ich glaube sonst wäre ich auch schon mit Ihm aneinander geraten. Abe so macht's mir nichts aus.
    
    In meinem Zimmer angekommen ließ ich erst mal die Jalousien herunter bevor ich wieder aus meiner Hose schlupfte. Als ich vor meinem Schrank stand und mein Unterwäschefach durchstöberte auf der Suche nach einem Höschen für heute Nacht, fand ich noch so einige Teile die ziemlich eindeutig noch von Zuhause stammen. Es waren an ...
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