Geilheit Kennt Keine Scham Teil 02
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... „Was bist du doch für eine süße, kleine Schlampe", antwortet Kay ihrer Freundin und zu mir gerichtet, sagt sie: „Das mit den Fotos, das macht dich doch auch an - oder?!" - Ich habe nichts dagegen, schiebe aber zögerlich hinterher: „Wäre es in Ordnung wenn wir erst einmal das hier zu Ende bringen?!" Dabei blicke ich auf meinen Steifen, der zwischen meinen Beinen aufragt. „Aber lass uns reingehen", grinst Andrea mich an und küsst mich geil mit langer Zunge während sie mit ihrer Hand fest über meinen Schwanz und meine Eier streicht und mit ihrem Zeigefinger gegen meine Rosette drückt. „Genau, für noch eine Runde ist es mir hier draußen echt zu unbequem", merkt Kay an. Sie ist noch mitten im Satz, als sie schon aufsteht und mich an meiner Latte in Richtung Schlafzimmer zieht.
„Erste", ruft Andrea und wirft sich aufs Bett. Sie wirft ihre langen Beine auseinander wie bei einem Spagat. „Komme schon, Schatz", lacht Kay, legt sich in 69-Stellung über sie, taucht mit ihrer Zunge in Andreas Möse ab und presst ihre auf Andreas heraus schnellende Zunge. So habe ich mir das zwar nicht vorgestellt, aber die Hingabe mit der sich die beiden Mädels die Mösen lecken, ist schon sehenswert. Die Lust mit der sich die Beiden bearbeiten, transzendiert in meinen Steifen, den ich versonnen reibe. Das ist mir rasch zu langweilig und so hole ich die Kiste mit dem Spielzeug unter dem Bett hervor und fische die leicht gebogene, dicke Schwanznachbildung mit den Eiern dran raus. Das Gerät hat in etwa ...
... die Größe meines Gemächts, ist aus transparentem Jelly-Material, versehen mit den Nachbildungen dicker Adern und einer frei liegen fetten Eichel. Ich flutsche mir mein Poloch an und verstreiche das Gleitgel auch sorgfältig auf dem Gummischwanz. Kurz überlege ich mir, ob ich nicht auch meinem Schwanz präparieren sollte, um ihn Kay in den Arsch zu schieben. Aber dann beschließe ich, mir das Vergnügen für später und vor allem für Andreas Hintereingang aufzuheben.
Kay und Andrea sind so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht merken, was ich da neben ihnen auf dem großen Bett tue. Von ihnen höre ich nur leckendes Schmatzen und wohliges, lustvolles Stöhnen. Sie haben sich fest gepackt und schlecken sich gegenseitig die Mösen aus. Ich setzte den Gummischwanz an meiner Rosette an und schiebe ihn mir langsam rein. Aber im Grunde bin ich nicht so richtig bei der Sache. Die Leidenschaft neben mir zieht mich in ihren Bann. Verdammt ist das geil. Nur zuzusehen und nicht selber geleckt, geküsst und gestreichelt zu werden, macht mich fast irre. Ich reibe meinen harten Schwanz, aber das hat keinen Effekt. Die Lust, die die Beiden aneinander haben und sich gegenseitig verschaffen, findet ihren Weg in meinen Körper. Sie sammelt sich in ihm an, wird immer mehr und möchte endlich durch Hände, Zungen und Lippen zum erlösenden Höhepunkt gebracht zu werden. Stattdessen gibt es genauso einen Stau, wie wenn mich Kay ans Bett fesselt und mich so lange gekonnt reizt bis ich am Liebsten meine Fesseln ...