1. Enttäuschte Lizza findet Trost und Erfüllung bei zärtlichem Andy


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Romantisch

    ... wie sie es wollte. Endlich fing sie an, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken, wobei ich sagen muss, allein der Umstand ihrer zaghaften Bewegungen reizte mich riesig. Eine Hand hatte meinen Schaft nun umspannt, das Köpfchen nickte etwas, eher verhalten, aber voller Gefühl Wieder ließ Lizza von mir ab, sah zu mir hoch, hauchte: "Andy, ich will, dass du glücklich wirst..." und begann, das wunderbare Spiel wieder aufzunehmen. Nun ging sie etwas aus sich heraus, bereitete mir ungeahnte Genüsse. Jedes mal, wenn ich dachte, es ist gleich so weit, verhielt sie sich wieder still, wartete einen Moment, um dann wieder anzufangen, mir Freude zu machen. Lange ging es so, meine Eichel war wieder zum Bersten prall. Nun gab es kein Zurück mehr, sie merkte es wohl, auch an meinem dunklen Stöhnen, alle Lust war auf die Spitze konzentriert. Doch einmal wurde sie etwas schneller, dann kam es mir, wie ein Springbrunnen ergoss ich mich in ihren wunderbaren Mund, sie schluckte, saugte weiter, schluckte immer wieder. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, strahlende Augen sahen mich an, erwarteten wohl ein Lob, was ich ihr aus vollem Herzen auch gab: "Lizza, die wunderbarer Engel, das war fantastisch, das war so geil wie noch nie. Du bist eine klasse Frau, du verstehst es, einen Mann total happy zu machen...". Sie krabbelte hoch zu mir, wir umarmten uns zärtlich. Mein Freudenspender lag etwas geschafft zwischen ihren Oberschenkeln, aber nicht lange und schon erwuchs er wieder, wurde groß ...
    ... und hart, sie spürte es genau so wie ich. "Oh, du bist aber unermüdlich, komm, mach' mich auch noch mal froh...". Sie gab mir einen zarten Kuss, ich konnte mein eigenes Sperma schmecken, spürte aber auch schon wieder ihre Geilheit, ihren Willen, es jetzt noch einmal so richtig wild zu treiben. Sie griff an meinen Schwanz, der bereit war und rutsche langsam runter, bis ich ihre Lippchen spürte. Zart schob sie sich runter, ich drang ein, sie war mehr als feucht, wieder umfing sie mich warm und eng. Nun richtete sie sich auf, ich konnte sehen, wie mein Bolzen bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Sie begann, leichte Rittbewegungen zu machen.
    
    Es war schon geil, wie ihre Titten diese Bewegungen mitmachten, wie große Glocken schwangen sie, ihre Nippel groß und fest, ich konnte sie immer wieder mal küssen. Aus dem langsamen Trapp wurde nach und nach ein Galopp. Wir hatten nun das rechte Maß an Tempo, Lizza wippte auf und nieder, kreiste leicht mit dem Becken, ich konnte nur wenig mithelfen, stieß aber immer feste entgegen, so gut es eben ging. Ihr Gesicht war schon wieder gerötet, ihre Augen flackerten zuweilen, ihr Mund stand offen und sie ritt mich immer heftiger, immer wilder. Längst war der Reiz riesengroß, ich spürte sie extrem nah, war fast eins mit ihr, mit ihren Bewegungen, ihrer Erregung, ihrer Lust. Ja, selten hatte ich so ein Gefühl der Vereinigung, wir waren einfach nur noch ein lustvolles Paar. Als meine Eichel sich noch einmal etwas verdickte, steigerte sie das ...
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