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Slave or Human - Teil I
Datum: 21.09.2017, Kategorien: BDSM Schwule Hardcore,
... parallel dazu rannte mir Kotze aus meinen wehrlosen Mund. Ich fühlte mich missbraucht, gedemütigt und willenlos. Der Anblick gefahl meinen Meister was ich an seinen Blicken sehen konnte. Er nahm wieder die Leine in die Hand und zog mich hinter sich her ins Badezimmer. Der Geruch von Kotze und Speichel lag mir auf der Nase.. Mein ganzes Gesicht war klebrig und vollkommed missbraucht worden. Im Badezimmer sah ich das er den Duschkopf durch einen Dildo der zur Analreinigung dient, ersetzt hat. "Es wird Zeit das der Sklave mal sauber gemacht wird" entgegnete er mit einer belustigten Stimme. Er packte meinen Hundeschwanz und zog mit einem Hieb den Plug aus meinem Loch der sich nun offen anfühlte. Mit einem Ruck an meiner Leine zeigte er mir das ich mich in die Wanne begehen sollte. "Arsch schön in die Luft strecken meine kleine Schlampe" Plötzlich rammte er mir den Dildo in mein bereits vorgedehntes Loch. Im Gegensatz zum 18cm Dildo und dem Hundeschwanz war dieser Dildo zum Glück nichts im Vergleich. Es dauerte nicht lang bis ich schon das Wasser in mich reinlaufen spürte. Mindestens 20 Sekunden lang floss es in mich hinein bis mein Meister es rauszog. "Schon drinnen halten" befahl er mir, woraufhin er ein Eimer nahm und es auf den Boden in der Wanne hinstellte. Ich solle mich draufsetzen und alles laufen lassen. Es war ein beschämendes Gefühl. Beim 2. Durchgang hielt er das Wasser sogar länger sodass ich fast nicht mehr ...
... konnte. Bis zur 1 Minute hielt er das Wasser beim 3. Durchgang sodass ich immer tiefer runter ging mit dem Oberkörper. Mein Bauch war fast am platzen und ich dachte mir jeden Moment kann das alles rausspritzen. Wie ein voller Wasserbehälter habe ich mich gefühlt und der Druck in meinen Magen stieg. Nachdem ich zum dritten mal meine würde abgelegt hatte und vor meinen Meister meinen Einlauf entleerte, zog er mich aus der Wanne raus und drückte mein Kopf zu Boden und hob mein Arsch nach oben. Etwas kaltes drang in mein Loch ein. Es fühlte sich wie stahl an und war bisschen spitz. Und plötzlich spreizte sich mein Loch auf... ES WAR EIN SPEKUKUM.. mein Loch war so weit offen das 3 Finger ohne Hindernisse reintreten konnten. Dank dem Mouthplug der immernoch mein Mund offen hielt, bekam ich keine richtigen Töne heraus. Wie erbärmlich..nun waren beide meiner Löcher offen und wehrlos.. Ich spürte förmlich das mein Arschloch offen stand, nicht nur offen sondern gedehnt und gespreizt. "Dein Kopf wird nur nach unten schauen wie dein Blickfeld, wehe du drehst dich um oder bewegst dich sonst wie. Wenn du nicht willst das ich dich irgendwo im Park in diesem Zustand anbinde, bleibst du schön brav" Ich akzeptierte diesesmal mein Schicksal, denn viel machen konnte ich wirklich nicht. "Ich will mal testen ob du wirklich sauber bist du Schlampe, halt dein Arsch schön hoch" Plötzlich spürte und hörte ich wie die Pisse meines Masters direkt in mein geöffneten Loch ...