Die Brautentführung 04
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatte!
Bea war an diesem einem Abend eine hemmungslose, schwanzgeile Schlampe geworden! Sie lächelte mich verschmitzt an und flüsterte in mein Ohr, dass es die Anderen nicht mitbekamen: "Engelbert wird es nicht mehr schaffen, seine Ehehure mit seinem kleinen Schwanz zu befriedigen."
Wir lachten uns Beide an, dass die Anderen uns verwundert anschauten.
Silvia ging wieder zu Bea hin, die immer noch erschöpft auf dem Boden kniete. "Schätzchen, es wird Zeit, dass du dich auf deine Hochzeitsfeier mal wieder sehen lässt."
Um es hier abzukürzen, fasse ich kurz zusammen, was noch an diesem Abend passierte.
Silvia half Bea wieder in ihr Brautkleid und richtete etwas die Hochsteckfrisur, die arg gelitten hatte, zurecht; ein wenig Schminke brachte auch die Spuren in ihrem Gesicht wieder in Ordnung. Bald strahlte uns Bea wieder in alter Frische an, nur dass Leuchten in ihren Augen war anders.
Peter forderte Wolfgang noch auf, ihm eine Quittung auszustellen, die er dann auch gleich beglich. Nach seiner Aussage sollte doch Wolfgang keinen finanziellen Verlust haben, und es würde ja keinen Falschen treffen.
Wir brachten dann Bea wieder zum Fest zurück, wo wir schon vom alten Straus sehnsüchtig erwartet wurden. Engelbert hatte sie schon soweit abgeschossen, dass er das Erscheinen seiner Frau nur am Rande wahrnahm. Aber er konnte sich nicht die ...
... Bemerkung verkneifen: "Hab ich doch gesagt, ‚wer die im Dunkeln klaut, bringt sie im Hellen wieder zurück'." Damit war die Sache für ihn erledigt und er wand sich wieder seinen Saufkumpels zu.
Peter rechnete mit dem alten Straus die Quittungen ab und gab ihm das restlich Geld zurück. Nur über die Quittung von Wolfgang stolperte er und fragte, ob das unbedingt sein musste. Machte sich aber weiter keinen Kopf, zumal er seine Schwiegertochter gefragt hatte, ob es ihr gefallen habe. Mit leuchtenden Augen hatte sie ihm bestätigt, dass es ein wundervolles Erlebnis war, als Braut entführt zu werden.
Die Feier zog sich noch bis nach vier Uhr nachts hin. Aber mit einer Hochzeitsnacht brauchte Bea nicht zu rechnen. Engelbert war so voll, dass ihn Freunde nach Hause tragen mussten. Und Braut Beatrice war auch abgefüllt, nur anders ...
Wir wussten, dass das Brautpaar am nächsten Tag schon gegen Mittag zu ihrer Hochzeitsreise fliegen würde. Sicher hätten wir Freunde gerne alle Mäuschen gespielt, wenn Bea ihrem Göttergatten zeigte, was sie alles draufhatte. Dem werden bestimmt die „Ohren wegfliegen", wenn er seine „sittsam jungfräuliche" Braut reden hört!
„Aber man kann halt nicht alles haben", meinte Silvia und wir stimmten ihr zu.
Vielleicht ist dass die Möglichkeit für eine Fortsetzung?
Und was ich noch mit Silvia erlebte, sollte auch festgehalten werden!