1. Ein außergewöhnlicher Eignungstest (2)


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: CMNF

    Der Doktor forderte meine Frau als nächstes auf, sich ausgestreckt auf die Untersuchungs-pritsche zu legen, was sie auch umgehend befolgte. Menz tastete eine Weile auf Elenas flachem Bauch herum, vermutlich um ihre inneren Organe zu checken. Das Betätigungsfeld seiner Hände erstreckte sich dabei vom unteren Ansatz der Brüste bis hinunter zum reizvoll markierten Venushügel. Dann begab er sich seitlich an das Fußende der Pritsche, umfasste Elenas rechten Unterschenkel, winkelte ihr Bein im Kniegelenk ein, grätschte es seitlich vom Körper ab und drückte es nach oben gegen ihren Körper.
    
    In dieser Position hatten unsere Blicke ungehinderten Zugang auf die völlig entblößte Scham meiner Frau. Zwölf vor gieriger Erregung fiebrig glänzende Männeraugen (ich schloss mich da keinesfalls aus, warum auch) betrachteten die rötlichen, sichelförmig gekrümmten Wülste der äußeren Schamlippen, die leicht geöffnet waren und zwischen denen die rosige Liebes-höhle feucht schimmerte. Unübersehbar auch die bereits erigierte Knospe der Klitoris, die zwischen den oberen Enden der Schamlippen keck herausdrängte. Und wenn unser Blick weiter abwärts wanderte, erfasste er am anderen Ende der bräunlichen Linie des Scheiden-dammes Elenas sternförmig gezackte Rosette, die wie der Eingang zu einem geheimnisvollen Krater zwischen ihren runden Pobacken eingebettet war .
    
    Der Doktor erklärte uns, er müsse mit Elenas Beinen er paar Dehnungen und Streckungen durchführen, um die Beweglichkeit und Flexibilität ...
    ... in den Knie- und Hüftgelenken zu testen. Allerdings, so fügte er hinzu, brauche er dazu einen Helfer, da diese Tests nach Möglichkeit mit beiden Beinen gleichzeitig, also gewissermaßen synchron, erfolgen müssten. Dabei blickte er mich an und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, diese Aufgabe zu über- nehmen.
    
    Ich zuckte mit den Schultern und stellte mich dem Doktor gegenüber an die andere Seite der Liege. Er betonte nochmals, dass es darauf ankomme, dass ich mit dem linken Bein meiner Frau die gleichen Bewegungen zur gleichen Zeit ausführte wie er mit dem rechten. Hatte ich verstanden, war ja auch nicht weiter schwierig. Elenas Beine waren mittlerweile wieder lang ausgestreckt und geschlossen. Nun griff sich Menz also erneut ihren rechten Unterschenkel, ich analog den linken. Gleichzeitig hoben wir Elenas Beine senkrecht in die Höhe und zogen sie dann weit nach oben in Richtung ihres Kopfes.
    
    Als schließlich Elenas Füße neben ihren Ohren zu liegen kamen, hatten wir ihren Körper gewissermaßen zusammengeklappt wie ein Taschenmesser. Ihre Brüste wurden, indem wir die Beine darauf pressten, regelrecht breit gequetscht, der Po hatte sich von der Liege abgehoben und ragte in die Luft. Als nächstes begannen wir Elenas Beine allmählich zu spreizen, immer noch mit den Füßen in Höhe ihres Kopfes. Nach und nach öffneten sich die Schenkel meiner Frau und gaben den Blick auf ihren intimsten Bereich äußerst großzügig frei, extremer noch als vorhin.
    
    Schließlich standen ihre Beine ...
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