1. Sport


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Ich habe sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie ich bei ézufälligen' Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil herausstechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen, quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet auf ihre Körperhaltung. Wir éstreiten' uns um die Geräte. Wie zufällig sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht.
    
    Danach Ausdauer, sie auf dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.
    
    Ich bin zuerst fertig, gehe mich noch schnell etwas sonnen. Auf der Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich schiebe mich in meine Klamotten.
    
    Als ich von den Sonnenbänken ...
    ... komme, renne ich sie fast um. "Sorry, war keine Absicht." "Kein Problem, ist ja nichts passiert." Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich fasse mir ein Herz: "Willst du was trinken?" Sie schaut irritiert, verwirrt, erfreut. "Gerne, wo?" "Hier? Woanders? Bei dir?" Wieder dies Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf jeden Fall Interesse. "Ich habe nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!" "Ich denke, das reicht!" "In 20 Minuten am Tresen?" "Mir reicht das." "Mir auch, bis gleich!" Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten. "Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier." "Kann man da parken? Ich bin mit dem Auto." "Klar, soll ich mitfahren?" "Logisch, du musst mir ja sagen wo es hingeht!"
    
    Sie hat eine schöne Wohnung. Geschmackvoll eingerichtet. Sie fordert mich auf die Schuhe auszuziehen. Ich bin jetzt barfüßig. "Was willst du trinken?" "Ich weiß nicht, was nimmst du?" "Mir ist nach Sekt!" "Dann nehme ich auch einen, obwohl ich noch fahren muss!" "Hier, machst du die Flasche auf? Gläser sind da im Schrank! Ich verschwinde kurz im Bad." Sie geht ins Bad, während ich Gläser suche, die Flasche öffne und einschenke.
    
    Plötzlich huscht sie aus dem Badezimmer, wobei sie sich das Handtuch nur vorhält. Was für ein Arsch, schlanke rasierte Beine, trainierter Rücken. Alles noch feucht von der Dusche. Sie ...
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