1. Unverhofft kommt Oft


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars!
    
    Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete.
    
    Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand.
    
    >>Ich nehme an, hier schlafe ich.
    
    >>Ähhh.... Nein. Du schläfst hier.
    
    Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden.
    
    Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab.
    
    Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl.
    
    Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen.
    
    >>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.
    
    >Schöne Grundlage für einen guten Abend.
    
    Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause.
    
    >>Lass uns fernsehen
    
    Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste.
    
    So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden ...
    ... Film.
    
    >>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen
    
    >>Du bist verheiratet!
    
    >>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.
    
    Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte.
    
    >>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.
    
    Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an.
    
    >>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.
    
    Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr.
    
    Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es ...