Die Sekretärin 1
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Dienst zu Ende war. Ich ging noch im Büro aufs Klo und wichste bis zum Abspritzen. Auf dem Heimweg ging ich noch bei einem Fastfoodlokal vorbei, da ich Hunger hatte. Und wer stand da? Die Sekretärin! Und ich konnte nicht ausweichen, denn sei hatte mich gesehen. Also stellte ich mich mit meinem Burger zu ihr. «Na, wieder meinen Arsch studiert?» grinste sie mich an. «Nach dem ersten Schluck Bier antwortete ich wahrheitsgemäss: «Natürlich. Immer öfter. Und vorhin hab ich mir im Büro einen runtergeholt bei der Vorstellung, dich zu ficken.»
Ich glaube selber nicht, was ich da gesagt hatte. Sie schaute mich aber auch zu komisch an. Ich musste lachen. Sie schaute mich noch immer an und sagte dann zwischen zwei Bissen «Willst du mich wirklich ficken? Jetzt?»
Jetzt schaute ich wohl ziemlich bekloppt aus der Wäsche, das war die Retourkutsche. Sie lachte lauthals, mit zurückgelegtem Kopf. Sie konnte also lachen! Und ich starrte auf den Ansatz ihrer Brüste. Ich machte einen kleinen Schritt seitwärts auf sei zu und schon hatte ich meine Hand auf ihrem Arsch. Sie presste sich dagegen, auch dann noch, als meine Hand schon zwischen ihren Schenkeln war und durch die Jeans ihre Möse rieb.
Sie schaute mir in die Augen dabei und ich sah, dass ihre Nippel plötzlich sichtbar wurden unter dem Shirt. Wie unabsichtlich strich ich mit der Hand über ihre Brüste und berührte einen Nippel. Sie schloss die Augen und presste die Lippen zusammen. «Ich wohne nur fünf Minuten von hier. Ist aber ...
... nicht aufgeräumt.» «Egal.» Und schon waren wir unterwegs.
Im Hauseingang machte ich kein Licht, sondern drückte sie gegen die Wand und mit beiden Händen knetet ich ihre Arschbacken. Ihr Hintern war erstaunlich hart. Ich presste mein Bein zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich an mir. Mein Lippen suchten ihren Hals, fanden dann aber rasch durch das Shirt einen Nippel.
In meiner kleinen Wohnung herrschte Umzugschaos. Überall standen Kartons rum. Ich hatte zwar das Bett aufgebaut, doch offensichtlich war das nicht das Richtige für sie. Sie zog mich hinter den Tresen der gegen das Wohnzimmer offenen Küche. Sofort hatte sie meine kurze Hose runtergezogen und begutachtete meinen mittlerweile mehr als harten Schwanz. Sie hielt ihn in der Hand. Schaute ihn an. Dann in meine Augen. «Doch doch, der passt rein.»
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich riss ihr die Jeans runter, Slip hatte sie keinen an! Dann drückte ich sie gegen den Kühlschrank und fickte sie von hinten. Ich hatte keine Probleme mit Eindringen, ihre Möse war feucht.. nein, nass! Ich hielt ihre Hüften fest und fickte wie wild. Sie keuchte sofort los, feuerte mich an, noch tiefer zu stossen.
Ich machte eine kurze Pause, presste mich gegen sie und sie an den Kühlschrank. Den Schwanz liess ich drin stecken. Ich umfasste ihre Brüste, merkte, wie sie heftig darauf reagierte und bewegte mich langsam in ihr. Fast augenblicklich verkrampfte sich ihre Möse und sie kam leise wimmernd zum Orgasmus.
Als ich ihr ...