1. Ode an Sophia - Teil 07


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    Hunter:
    
    Du schmeckst Deine Nässe, das bist Du... so fraulich, so phantastisch... Ob Du Dich wohl schon oft geschmeckt hast? Vielleicht, wenn Du mal einsam uns enttäuscht warst, wenn Du angeheizt von Filmen und / oder Gesprächen nicht den geeigneten Partner, die geeignete Partnerin "zur hand" hattest... oder vielleicht auch ein Mann oder eine Frau, nachdem sie Deine Lotusblüte küsste, sich anschließend mit Deinem Mund vereinigt hat?
    
    Egal! Mit diesem Kuss besiegeln wir die Intimität! Schließen einen Vertrag: Du schmeckst mir, ich kann Dich gut riechen, ich mag Dich von Kopf bis Fuß... Fühle Dich angenommen, entspanne Dich! Keine Fragen mehr: Bin ich zu dick, zu dünn, zu was weiß ich? Du bist genau richtig!
    
    Meine Lippen verabschieden sich von Deinem Mund und gehen wieder auf Wanderschaft. Die Richtung ist gleich, der Weg etwas anders, das Ziel eindeutig. Würde ich gehen, nennt man es Schlendern, Bummeln, hier ist es Verweilen, Umkreisen, Necken und Zupfen. Deine Brüste sind so schön... zum Niederknien.
    
    Ich nehme mir vor, mich zu beherrschen, was mir in meinem jetzigen Zustand sehr schwer fällt.
    
    Aber ich bin auch unsicher: Wie wirst Du mich zu Dir einladen? Mit oder ohne Kondom? Wirst Du mir vertrauen, dass ich Körperpflege betreibe, dass ich im Intimbereich Sauberkeit für sehr wichtig halte und auch bei der Wahl meiner Partnerinnen vorsichtig und aufmerksam bin? Nicht wahllos durch die Betten turne???
    
    Oder, wirst Du, um unser Spiel hinauszuzögern, Dich erst ...
    ... mit meinem Körper beschäftigen. Mein Glied ist schon jetzt so hart, dass ich meine, es platzt gleich. Ob Du mich küssen wirst an meinen intimsten Stellen?
    
    Wohl eher nicht! Ich bin ja nicht so schön rasiert wie Du, wenn auch Der Penis glatt wie ein Kinderpopo ist. und wenn man meine Eichel von der Vorhaut befreit (ein bisschen hat sie schon selbst das Mützchen abgestreift) ist sie blank wie ein Spiegel.
    
    Mein Entschluss steht fest: Ich werde Dich nicht nehmen, sondern nehme Dich als Geschenk. Du sollst mir das geben, zu was Du bereit bist! Und ich werde Dir das geben, wonach Du verlangst. Du bist eine wunderbare Frau und sollst Dich wie eine Königin fühlen, die Allmacht über ihre Lust, sicherlich damit auch über meine hat.
    
    Ich warte, was Du als nächstes tun möchtest.
    
    Die Zeit werde ich nicht ungenutzt verstreichen lassen: Du merkst, wie ich zwischenzeitlich Freundschaft mit Deinen Brüsten schließe... Mal die linke Brust gezupft, geknetet, gestreichelt geleckt dann zur anderen, einsamen und auch die"begriffen", umschmeichelt, beruhigt mit sanften Bewegungen. Keine soll sich vernachlässigt fühlen. Sie sollen Deinem Gehirn sagen: wie schön, wie zärtlich, wie vertraut, er kümmert sich um uns.
    
    Ich merke aber, das nicht nur das Gehirn Nachrichten empfängt. Auch Dein Unterleib reagiert. Dein Bein zieht sich rhythmisch wenige Millimeter zur Körpermitte und wieder zurück. Dein Becken bewegt sich ganz sanft, wiegt sich wie im Traum, ruft mich.
    
    Ich will Dich nicht warten ...
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