Mein Sommer mit Claudia
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... war ebenfalls nackt und
sonnte sich . Leider bemerkte sie mich, und bedeckte nun ihre Blöße mit einem Handtuch.
Ich begrüßte Sie kurz und vermied es sie anzuschauen. Es stieg wieder Scham
in mir hoch, an der Erinnerung , wie ich mich beim Tapezieren der Wohnung vor 3 Wochen verhalten hatte.
Ist Dir nicht warm in diesem dicken Trainingsanzug ? fragte sie mich.
Jaaja dooch stammelte ich.
Dann zieh Ihn doch aus.
Das geht nicht .Ich würde ihn ja gerne ausziehen aber ich habe nichts drunter.
Das macht doch nichts, sieh her ich bin auch ganz nackt ,und schmiss dabei in hohen
Bogen das Handtuch weg. Da lag sie nun vor mir meine Nachbarin Claudia , nackt wie
Gott sie schuf. Mit ihren prallen großen Titten, mit den harten Nippeln in der Mitte. Mein
kleiner Freund antwortete sofort. Ich ließ meinen Blick schweifen und wanderte über ihre schmale Taille zu Ihren Beinen, die sie aufgestellt zum Körper angezogen hatte.
Ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ich Ihre Musch sehen konnte. Ich sah das Claudias Musch genau so unbehaart war, wie die von Susanne.
Ich glaube ich hatte Claudia beim Mastubieren erwischt. Denn ihre Schamlippen waren ganz verschleimt und glänzten feucht in der Sonne.
Mein Schwanz wuchs weiter , und ich wusste das man das durch die Trainingshose sehen würde. Deshalb drehte ich mich leicht nach vorne um mein Genital ihrer Sicht zu
entziehen. Darauf wiederholte Sie die Aufforderung meinen Trainingsanzug ...
... auszuziehen.
Oder schämst Du Dich ? Ich wollte gerade diese Frage verneinen als sie noch
anfügte, am Unterbacher See letzte Woche das hat es Dir doch auch nichts
ausgemacht nackt rum zu laufen. Ich wurde Puterrot. Am Unterbacher See??,
fragte ich scheinheilig. Ja ich habe dich beobachtet wie Du mit deiner Freundin in die Umkleidekabine gegangen bist. Ich wurde noch etwas roter, meine Ohren schienen zu glühen.
Du hattest wieder Kleister im Gesicht als Du Duschen gegangen bist.
Claudia hatte uns also beobachtet, Voller Pein packte ich mein Asterixheft
und rannte ins Haus auf mein Zimmer. Nie wieder würde ich das Zimmer
verlassen und in den Garten gehen.
Ich überlegte abzuhauen, auszuwandern, mich hintern den Zug zu schmeißen.
Ich bekam auf einmal Panik, das Frau B. in der ganzen Nachbarschaft erzählt, was
sie im Schwimmbad gesehen hatte.
Schnell beruhigte ich mich aber wieder, denn wenn Frau B. etwas weiter
erzählt, das müsste sie auch zugeben, das Sie uns bespannt hat. Und das wäre sicherlich genauso peinlich.
Langsam wurde ich wieder ruhiger , und der Gedanke das Frau B. gesehen wie
Susanne mir meine Eier ausgeblasen hat ließ mich wieder geil werden.
Ich schloss die Augen und lies mir das Erlebnis in der Umkleidekabine nochmals durch den
Kopf gehen. Kurz vor dem Orgasmus kamen mir die Bilder der nackten Frau B. mit der
rasierten Musch, auf unserer Terrasse, in den Kopf, das ich schließlich mit
einem lauten Clauuuuudia abspritzte.
Die ...