1. About Gerrit & LUISA Part ONE


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Schöpfung zu beobachten, wenn sie denn mal über den Hof ging. Dass dabei keine Unfälle passierten, ist mir denn schon ein Wunder.
    
    Ihre Eltern hatten nichts dagegen, dass sie an dieser Veranstaltung teilnahm, baten aber im gleichen Atemzug darum, dass wir sie nach Hause bringen würden. Da sie zu den anderen Kollegen der Abteilung noch nicht so einen Draht hatte, brachte ihre Mutter sie zu Wasilis Taverne in der Lenneuferstraße 2, als ich selbst mit dem Taxi auch dort eintraf. Perfekte Planung. Wo ich denn Luisa erblickte, musste ich denn wirklich ZWEIMAL hinschauen, ob sie es denn wirklich selbst war. Oh ja, sie war es, aber sie war nicht die Jeans-Lady von der Arbeit, nein sie stellte die junge Lady dar. Sie trug eine weiße Jeans, schwarze hochhackige Pumps und eine weiße, langärmlige Bluse, wo die oberen Knöpfe der Knopfleiste offen standen und man auch einen Blick auf ihren schwarzen BH erhaschen konnte. Als Eyecatcher trug sie noch einen kleinen unscheinbaren schwarzen Hut, was gleich ins Auge fiel. Für den Fall X hatte sie noch eine Jeansjacke dabei.
    
    Ihre Eltern hatte ich im vergangenen August auch kurz kennen gelernt und kam ihre Mutter direkt auf mich zu. Es folgte der übliche Bla-bla-Dialog, bevor die Frau zur Sache kam. Sie erklärte mir denn auch, wenn nach dem Essen noch ein anderer Lokalitätsbesuch geplant sein sollte, so hatte sie die elterliche Erlaubnis dafür, auch daran teilzunehmen. Luisa stand hinter ihrer Mutter und steckte sich den Finger in den ...
    ... Hals. Die "Moralpredigt" ihrer Mutter fand sie denn so etwas von megapeinlich, dass sie ihr am liebsten vor die Füße gekotzt hätte. Immer bedenken, das Fräulein war mittlerweile 17 Jahre jung oder alt und hatte garantiert ihren eigenen Kopf, was akzeptabel für sie war und was wiederum nicht. Aber ihr Verhalten ließ Erinnerungen in mir auftauchen, was innerlich ein breites Lächeln hervor brachte. Es erinnerte mich zu sehr auch an mein miserables Verhältnis zu meiner Mutter. Deswegen konnte ich ihre Andeutung auch nur zu gut verstehen.
    
    Von wegen Eyecatcher. Der Eyecatcher war sie denn eigentlich selbst, denn sie war eine bildhübsche junge Frau. Mit ihren 1,80 m war sie denn auch nicht gerade klein für eine Frau, eher groß! Bei der Arbeit trug sie zumeist weite Oberteile. Bei der heutigen Veranstaltung erkannte man denn auch, dass sie eigentlich ein Strich in der Landschaft ist, sprich sie war schlank, sportlich schlank!!! Dunkelblonde und lange Haare verschönerten ihren Kopf, in dem zwei blaugefärbte Augen ihr Zuhause gefunden hatten. Die Sonnenbrille hatte sie nicht ins Haar stecken können, sondern die befand sich am obersten Ende der Knopfleiste. Die eigentliche Begrüßung zwischen ihr und mir fand zu dem Zeitpunkt statt, als ihre Mutter sich außerhalb der Sichtweite befand. Reichte ich ihr die Hand, so nahm sie mich in den Arm und verteilte Küsschen rechts und links auf die Wangen! Überrumpelungstaktik? Auf jedem Fall. Und auf jedem Fall blieb es nicht ungesehen, denn die ...
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