1. Ein privater Sexklub 10


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mund. Es war Armins Pimmel. Ein tiefes „Hooo!" stieß der aus und hörte mit dem Paddeln auf, während sein Bruder dem Boot noch einen kräftigen Impuls gab, so dass es den Kurs auf das bald erreichte Ufer verlor und zu kreisen begann. Dann konnte aber auch er nicht weiter machen. Er musste sich leise stöhnend zurücklehnen und wandte sich etwas zur Seite denn -- während Inga den einen blies wixte sie mit der freien Hand flink dem anderen seinen Stiel. In hohem Bogen flogen Rüdigers Ladungen durch die Luft und klatschten zwischen Ingas Schulterblätter. Langsam floß der Saft in der Rückenrille abwärts, Richtung Pospalte.
    
    Aber dann drängelte sie Rüdiger ihn von Armins Seite fort und holte dessen Bein von der Bordwand herunter. Dabei entließ ich seinen Schwanz aus dem Mund, damit nicht auch er abspritze, denn sie wollte endlich einen Penis im Bauch haben. So zog sie den Jungen von der Ruderbank ganz auf den Boden des Bootes und bedeutete dem Rüdiger, sich in den Bug zu begeben. Und dann ritt sie den Armin nach Strich und Faden, dass das Boot nur so schwankte.
    
    Das alles ging in Sekundenschnelle. Die beiden kamen gar nicht so richtig zur Besinnung und Armin wusste kaum, wie ihm geschah.
    
    Erst als Inga sich mit einem Schrei vorn über warf, kam es auch ihm.
    
    "Rufff!", stieß er aus. „Du bist aber eine geile Wucht!"
    
    Sie löste sich von ihm. Aus ihrer Votze tropfte es und verklebte seine Schamhaare.
    
    Aber steif war sein Pimmel noch immer. Übrigens der seines Bruders ...
    ... ebenfalls.
    
    „Jetzt lasst uns andere Ufer fahren!" forderte Inga nach einer kurzen Verschnaufpause auf, „Da will ich sehen, was Eure Mutter Euch beigebracht hat. Denn Eure Eier sind anscheinend noch oder wieder prall voll."
    
    „Sicher haben unsere beiden uns mit ihren Feldstechern zugesehen.", vermutete Armin grinsend, als sie dem Ufer näher kamen.
    
    Und an Inga gerichtet: „Ich hoffe, das wäre Dir nicht peinlich."
    
    „Ach iwo denn!" Sie lachte
    
    Das Boot durchstieß einen Schilfgürtel vor einem Sandstrand. Als es, am Ufer angekommen, auf dem Grund schurrte, sprangen alle raus und zogen es aufs Trockne.
    
    Dort schreckte ein Pärchen hoch, das sich hier im Schutze der Vegetation anscheinend sicher gefühlt hatte.
    
    Das kümmerte die Drei aber wenig, sie nahmen Decke, Tasche und Tücher und wollten an das andere Ende dieser kleinen Bucht gehen, als Inga noch einen neugierigen Blick auf die Frau warf.
    
    *Mensch! Das ist doch die Lehmann!* Sie erkante plötzlich, eine Kundin aus ihrem Salon.
    
    Also drehte sie sich zu der Frau hin: „Guten Morgen, Frau Lehmann! Auch hier?"
    
    „Sie, Sie .. Sie....Sie kennen mich?" kam es erschrocken zurück.
    
    „Ja. Ich bin doch Ihre Friseuse."
    
    „Oh doch! Stimmt - Ich hätte Sie nicht erkannt."
    
    „Und auch hier nicht erwartet.", ergänzte Inga lächelnd.
    
    „Nein, Wirklich nicht."
    
    „Aber lassen Sie sich nicht stören. Wir sind hier auch nicht nur zum Händchen Halten her gekommen." Inga grinste sie frech an.
    
    Frau Lehmann errötete leicht. Dann stand ihr ...
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