1. Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 2


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu

    Teil 2
    
    Wenige Minuten später merkte ich, dass ich Karen vermisse. Ihre Mutter kochte Reis und Gemüse für mich. Wir unterhielten uns. Die Themen waren vielfältig. Zwischendurch versorgte sie ihre Enkelkinder. So hatte ich Zeit, in Karens Abwesenheit meine Gedanken zu sortieren. Was geschieht mit mir? Ich bin nach Manila geflogen, um mich mit einer Filipina zu verloben und die ersten Vorbereitungen zu treffen, dass sie ihr Land verlässt, um mit mir in Deutschland zu leben. Maymay sagte mir, ich glaube, schon drei Tage, nachdem wir uns kennengelernt haben, sie wolle ihr Land, ihre Familie verlassen, um in Europa ein besseres Leben zu führen. Ich habe sie von Anfang darauf aufmerksam gemacht, dass das ein steiniger Weg sein würde, bis sie die Philippinen verlassen und eine Einreisegenehmigung in Deutschland bekommen könnte. Die deutsche Botschaft in Manila stellt gewisse Bedingungen, die es zu erfüllen gibt, u.a. die Bedingung, einen Nachweis über eine bestandene Deutsch- Prüfung zu erbringen. Und jetzt zweifle ich selbst schon seit ein paar Tagen, ob sich eine Beziehung mit Maymay lohnen würde, zumal ich ihre Herzlichkeit vermisse.
    
    Karen kommt kurz nach 8.30, als ich gerade die News im Fernseher verfolge. Sie küsst mich auf die Stirn und deutet Richtung Schlafraum. „You’ve missed me?“ „Natürlich habe ich dich vermisst, sogar sehr! Ich freue mich, dass du da bist.“ „Yes honey, I can feel it. And I know you love me. I’m very happy you have waited for me, although you know ...
    ... I turn tricks!” “Ja, aber ich glaube, ich liebe dich zu sehr!“ Ich lege mich aufs Bett und warte darauf, dass sie mir etwas über die letzten zwei Stunden erzählt. Sie zieht ihr Kleid über ihren Kopf. „My slip is still wet. You injected so much sperm into me that it flows out again.” Oh wirklich? sage ich. “Wie war’s? Erzähl mir doch ein bisschen!“ Sie fragt mich: „How exactly do you want to know? Okay honey: Three cocks I jerked by hand. The sperm splashed partly on my dress. Four cocks I got a blowjob. Three men jerked their own cocks and sprayed their cum on my face and hair. And three abused my ass as a cunt. They injected so much sperm into my gut as if they had not fapped off for a month. Are you pleased now hearing that?” Ich nehme ihren Kopf und küsse ihr Gesicht. „You want me to kiss you probably still with foreign sperm in my mouth?” Ich sage: “Ja, tu das!” Und sie vergräbt ihre Zunge wild herumflatternd in meinem Mund. „Do you also want the taste of the assfuckers sperm?“ “Die Männer haben kein Kondom benutzt?” “Honey, listen to me: no condom more money!“ “Ja bitte!” Ich merke, ich werde ungemein geil, mein Schwanz wird dicker und dicker. Und sie setzt sich mehr oder weniger auf mein Gesicht. Ich sehe, ihr After ist ziemlich entzündet und nass. Karen sagt: „Yes, my rim is burning.“ Ich sage, das tut mir leid. Ich drücke ihre Arschbacken zusammen. Das ist der Trick, den ich von meinen homosexuellen Begegnungen kenne.
    
    Ich glaubte, dass ich meine homosexuelle Phase ...
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