1. Wie ich zur Sissy Schlampe wurde - (2) Aufgeflogen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen

    ... Zentimeter vor meinem Gesicht hing bemerkte ich ihn, einen riesigen schwarzen Dildo, welchen sie sich als Strap-On umgeschnallt hatte. Er musste locker 25 cm lang sein und einen Durchmesser von 5 cm haben. Sie grinste mich schäbig an als ich ihn bemerkte, „Na du Schwanzhure, glaubst du mir ist nicht aufgefallen, was für einen Fetisch du hast? Mehr als dreiviertel aller deiner Favoriten sind Videos von großen schwarzen Schwänzen. Also dachte ich mir, so ein Dildo würde dich besonders freuen.“ Noch bevor sie einen weiteren Satz anfangen konnte, packte ich ihn schon am Schaft und küsste die Eichel.
    
    Alles Passierte so schnell, nichts konnte mich mehr halten, ich war so dauergeil, ich konnte nicht anders als mich auf den Schwanz zu stürzen. „Oh mein Gott! Du bist ja noch erbärmlicher, als ich dachte. Ich hatte mit viel gerechnet, aber nicht, dass du so ein Faggot bist. Wie du willst, eigentlich wollte ich dich noch ein bisschen teasen aber anscheinend bist du zu Schwanz geil. Also los, lutsch ihn mir!“, lachte sie mich aus, als sie ihren Schwanz in meine Mundfotze stieß. Mein Würgereflex setzte sofort ein, mir kamen schon die Tränen. Er war viel zu groß für mich, ich musste sofort zurückzucken und innehalten. Meinen normalen weißen Dildo konnte ich locker Deepthroaten aber dieses schwarze Prachtstück erforderte noch etwas mehr Übung. Ich tastete mich langsam wieder voran und begann ihn wieder zu lutschen, während ich ihr tief in die ...
    ... Augen schaute. Wie sehr ich es doch genoss, ich wusste, mein Schwanz wäre jetzt so hart wie schon lange nicht mehr, aber leider war er ja verschlossen.
    
    Mehrere Minuten vergingen an denen ich genüsslich, wie eine richtige Hure, an dem schwarzen Prügel lutschte und dabei meinen Finger in meine Arschfotze gleiten ließ. Langsam begann ich meinen Arsch zu ficken. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich löste meinen Mund von der Eichel und starrte ihr weiter in die Augen. „Fick mich! Ich flehe dich an, ich halte es nicht mehr aus! Ich muss endlich wieder abspritzen und das ist der einzige Weg. Ich brauche einen Schwanz in meinem Arsch! Bitte!“, flehte ich sie an.
    
    Sie schüttelte den Kopf, „Wie konnte ich nur mit so einem erbärmlichen Loser eine normale Beziehung führen? Wie konnte ich nur so blind sein? Schau dich mal im Spiegel an! Du hast es dir nicht verdient! Den Rest des Tages wirst du dich nicht umziehen und morgen werden wir deinen Kleiderschrank umkrempeln. Wie oder ob du kommst, ist mir egal, aber ficken werde ich dich heute noch nicht!“ Sie drehte sich um und ging weg.
    
    Ich blickte verzweifelt in den Spiegel, da sah ich es vor mir. Eine Sissy Schlampe, flehend nach Cock, dem Finger noch immer in der Boypussy. Precum floss aus dem Käfig und ich wusste es, es gibt keinen Weg mehr zurück. „Sissy Schlampe“, flüsterte ich meinem Spiegelbild zu, während ich langsam wieder begann meine Arschfotze zu ficken…
    
    Fortsetzung folgt… 
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