1. Fotosession Teil 02


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... begann am Stab ihres Vaters zu lutschen und zu saugen.
    
    „Ooooaaah. Ja. Mmmmmh."
    
    Sie hatte Erfahrungen. Nicht viele, aber einige. Ben hatte sich nie über ihr Zungenspiel beklagt. Ihr Vater würde es auch nicht tun. Sie ließ ihre Zähne über den Muskel gleiten, lutschte mit der Zunge den Stab entlang. Eine Hand spielte an seinen Eiern, während die andere ihren feuchten Kanal bearbeitete. Es fehlte nicht mehr viel. So viel war mal sicher. Wann würde ihr Vater zum Abschuss kommen? Hoffentlich noch nicht so bald. Sie hatte noch Großes vor.
    
    Sie leckte, er stöhnte. Sophie hatte keine Zweifel, dass Jochen genoss, was sie ihm anbot. Er befand sich auf bestem Wege sich zu erleichtern. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Sie entließ den von Spucke besudelten Stab in die Freiheit. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihn scharf an. „Fick mich, Papa!"
    
    Er hielt ihrem Blick stand. Er bewegte sich nicht und schien über die Worte seiner Tochter nachzudenken. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich kann nicht."
    
    Sophie sah ihn ungläubig an.
    
    „Ich kann nicht mit dir schlafen. Ich würde es gerne, aber es wäre falsch."
    
    Sophie war enttäuscht. Sie hatte angenommen, dass ihr Vater seine moralischen Bedenken spätestens mit dem Herabstreifen seiner Hose abgelegt hatte. „Warum?"
    
    „Es wäre nicht richtig. Was wir hier machen, ist es auch nicht. Ich sehe aber, dass wir es beide brauchen. Mir gefällt, was wir machen. Ich bin geil. Ich will es. Aber ich kann nicht mit dir schlafen. ...
    ... Verstehe das bitte."
    
    Sie verstand es. Auch im Zeitpunkt der höchsten Erregung hatte ihr Vater nicht den Blick fürs Wesentliche verloren. „Gut. Ich verstehe das ... Können wir trotzdem weitermachen?"
    
    Er nickte zustimmend. Sophie lehnte sich zurück und lag dann mittig auf ihrer Matratze. Sie erwartete ihren Vater mit gespreizten Schenkeln.
    
    In Windeseile befreite sich Jochen von sämtlichen Kleidungsstücken. Sein Schwanz stand in seiner Körpermitte ab. Er kniete sich auf das Bett seiner Tochter und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Kopf vergrub sich in den würzig duftenden Schoß und er brachte seine Zunge in Position. Sophie schloss die Augen und genoss das Züngeln an ihrem Kitzler. Sie hatte ihre erste Enttäuschung überwunden. Sie verstand ihren Vater. Es sollte nicht bis zum Ende gehen. Dies hielt sie nicht davon ab, sich und ihm einen phänomenalen Abgang zu bereiten.
    
    Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, entzog sie sich Jochen. Sie war kurz davor gewesen sich fallen zu lassen. Dann zwang sie sich den schönen Moment hinauszuzögern. „Leg dich auf die Matratze."
    
    Jochen befolgte die Anweisung. Sein harter Schwanz zeigte gen Zimmerdecke. Sophie kniete neben ihm, streckte ihm den Hintern entgegen und senkte ihren Kopf herab. Auch dieses Mal reagierte er mit wohligen Lustbekundungen. Immer wieder leckte und lutschte Sophies Zunge um den pulsierenden Stab. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Jochen hatte seine Hand auf ihren Hintern gelegt und streichelte zärtlich ...