1. (Teil 3) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einfach nicht zufrieden. Immer wieder besserte ich an der eine Seite nach, um dann wieder feststellen zu müssen, dass ich wieder mal zu viel auf der einen Seite wegrasiert hatte.
    
    Irgendwann beschloss ich, vollkommen genervt von meinem Perfektionismus, die Schamhaare ganz abzurasieren.
    
    Gesagt getan, und weg waren all die Haare auf meiner Muschi. Ich machte im Bad kurz sauber und ging wieder in mein Zimmer.
    
    "In etwa 90 Minuten kommen Mama und Papa nach Hause. Solange bleibe ich einfach nackt."
    
    Ich ging wieder zu meinem großen Spiegel und betrachtete mich wieder.
    
    "Jetzt bin ich aber so richtig nackt. Ob das so eine gute Idee war? Man sieht jetzt alles, aber wirklich alles von meiner Muschi."
    
    Ich atmete tief ein und wieder aus.
    
    "Bei dem Badesee kennt mich kein Mensch. Sollen sie doch meine Schamlippen sehen. Egal! Dort waren die meisten sowieso im unteren Bereich vollständig rasiert. Was soll´s? Ich bin nicht die einzige Frau auf der Welt ohne Schamhaare."
    
    Ich legte mich rücklings nackt auf mein Bett und döste vor mich hin. Irgendwann legte ich unbewusst meine Hand zwischen meine Beine. Ich stellte fest, dass sich meine rasierte Muschi ...
    ... unglaublich gut anfühlte. Ich begann damit, die frisch rasierten Stellen an meinem Körper zu streicheln. Dann bemerkte ich die sexuelle Erregung in mir immer mehr aufsteigen. Meine Brustwarzen wurden steif und ich spielte mit meiner freien Hand an den Nippeln herum, während die andere Hand in tiefere Regionen vordringte.
    
    Kurze Zeit später erlebte ich einen fantastischen Orgasmus. Vollkommen ausgeglichen lag ich weiterhin vollständig nackt auf meinem Bett und vergaß dabei die Zeit. Meine rechte Hand lag dabei stets mitten auf meiner Muschi und kraulte sie zärtlich.
    
    Plötzlich hörte ich, wie jemand die Haustür aufsperrte und eine Stimme ertönte:
    
    "Jenny, bist du da? Mama is home!"
    
    Mit einem mal erwachte ich aus meiner Träumerei und blickte erschrocken auf meine offen stehende Zimmertür.
    
    Hektisch sprang ich vom Bett auf, rannte zu meiner Zimmertür und schrie dabei:
    
    "Mama, ich komme gleich."
    
    Schnell schloß ich die Zimmertür, griff im Kleiderschrank nach den erstbesten Klamotten und zog diese im Blitztempo an.
    
    Wieder einmal an diesem verrückten Tag, atmete ich tief ein und dann wieder schnell aus.
    
    "Das war knapp!"
    
    (Fortsetzung folgt) 
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