1. Auf Montage Teil 13


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... von Erwin mit Knicks und einem „Guten Morgen, Madame“, begrüßt. Frau Meinen erwidert den Gruß und die beiden beginnen zu frühstücken. Erwin erzählt ihr das er sich die Scham und die Beine enthaart hat, das es sich gut anfühlt und von seinem Dilemma mit der Erektion. Er fragt dann wegen der Windel , ob er sie den ganzen Tag tragen darf. „Erwin, ich habe dir schon gesagt das ich das nicht will, also nerve mich nicht damit, du trägst sie nicht den ganzen Tag! Du musst eben lernen dich zu beherrschen, das Masturbationsverbot gilt nach wie vor und ich kontrolliere auch weiterhin alles nach Spermaspuren, versuche einfach deine Lust zu beherrschen und lasse dich nicht von ihr beherrschen, du musst es einfach, ich dulde da keine Ausnahmen und keinen Ausrutscher, wenn ich Sperma finde gibt es Punktabzug. Wenn du wiedermal eine Erektion hast dann denke daran, vielleicht hilft dir das ja“.
    
    „Ja, Madame“, sagt Erwin niedergeschlagen, „es ist nur so schwer“.
    
    „Erwin, ein Ja Madame hätte gereicht, ich will nun nichts mehr davon hören, nie mehr, Du hast dich zu beherrschen oder es werden Punkte abgezogen, nun auch schon wenn du nur darüber redest, Ist das Klar, Erwin!“
    
    „Ja Madame“
    
    „Gut, das Frühstück ist zu Ende, räum die Küche auf und melde dich dann bei mir“, sagt Frau Meinen brüsk und verlässt die Küche, Erwin kann nur noch einen Knicks machen, das „Ja Madame“, hört sie schon nicht mehr.
    
    Erwin seufzt, warum musste er auch damit anfangen, der Morgen fing so gut an und nun, ...
    ... nun ist sie sauer und er wird darunter leiden müssen. Erwin schimpft auf sich selber, er hätte es doch wissen müssen.
    
    Frau Meinen ist mit der Entwicklung ganz zufrieden, sie will ja das Erwin es schwer hat, das er an sich arbeiten muss, sonst wäre es ja langweilig. Natürlich weiß sie das sie da etwas fast unmögliches verlangt von Erwin, so kann sich kein Mann unter Kontrolle haben. Sie muss gegensteuern, aber wie.
    
    Frau Meinen geht erst mal ins Bad, sie war die ganze Zeit im Morgenrock und will sich nun anziehen.
    
    Sie wird fast Zeitgleich mit Erwin fertig und fängt ihn im Flur ab als er gerade an die Bürotür klopfen will. „Du bist fertig?“. Knicks, „Ja Madame“. Frau Meinen kontrolliert die Küche und ist zufrieden. „So Erwin, dann ist heute Fenster putzen angesagt, ich möchte das du dabi die Hose anziehst die du gestern zur Arbeit an hattest, dazu die Ballarinas, die Tunika kannst du anbehalten, das fällt nicht weiter auf, du bist ja bei der Hausarbeit“. Sie erklärt Erwin dann noch wie sie die Fenster gewaschen haben will und er macht sich an die Arbeit. Alle Fenster des Hauses werden erst mit einem Schlauch abgespritzt, dann mit dem Fensterwascher bearbeitet und schließlich noch mal abgespritzt, so das die Rahmen richtig sauber sind. Dann ist das gleiche noch mal innen zu machen und letztlich die Scheiben zu wienern.
    
    Erwin ist geschafft als er endlich damit fertig ist. Frau Meinen gönnt ihm aber keine Pause, das Bad ist zu reinigen, dann muss der Rest der Wäsche ...
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