1. Besuch von Freunden


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... probierte ich die Beine über die Armlehnen zu hängen. Das war schon eher nach meinem und sicherlich auch Maxs Geschmack. Nach ein wenig Hantieren hatte ich auch die Rückenlehne soweit wie möglich nach hinten gestellt und den Stuhl niedriger gemacht. Das Spielzeug hatte ich auf den Schreibtisch neben mir gelegt und ich nah mir eins der Seile. Damit band ich mein linkes und mit dem anderen Seil mein rechtes Bein an den Armlehnen fest. Dann nahm ich den Pony-Dildo in den Mund, um ihn wieder etwas feucht zu machen. Mein eigener Geschmack war für mich nicht neu, da ich Max beim Sex öfters mal zwischendurch auch oral befriedige. Vorsichtig steckte ich mir den Dildo dann hinten rein. Es fühlte ziemlich geil an und ich musste mich sehr zusammenreißen, dass ich es mir nicht gleich selbst besorge.
    
    Ich sah mich um und überlegte, wie ich am besten weitermache. Auf der Packung des Bondage-Sets war eine gefesselte Frau mit verbundenen Augen und dem Knebel im Mund abgebildet. Ich griff mir den Knebel, nahm ihn in den Mund und band die Bänder hinter dem Kopf zusammen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass Max eigentlich jeden Moment wieder kommen müsste, da die Geschäfte schon vor 10 Minuten geschlossen hatten. Lange konnte es also nicht mehr dauern und ich musste mich beeilen, um Max mit meiner geilen Idee zu überraschen. Ich nahm mir die Augenbinde und die Handschellen vom Schreibtisch und verband mir schnell die Augen. Die kalten Handschellen hatte ich auf mein Bauch gelegt, was ...
    ... ziemlich kribbelte. Den Schlüssel hatte ich in der Schachtel gelassen. Eine Hand schnappte ich schon in die Schelle und nahm dann beide Arme hinter den Stuhl. Dort griff ich die Handschelle mit der anderen Hand und mit etwas Gefummel schnappte ich die andere Hand auch noch ein. Geschafft. Ich lag breitbeinig und gefesselt auf dem Bürostuhl, mit verbundenen Augen, einem Knebel im Mund und einem Pony-Dildo im Arsch. Allein durch den Gedanke daran, wie geil das gleich für Max aussehen müsste, bekam ich nach kurzer Zeit ohne weitere Stimulation schon meinen ersten Orgasmus.
    
    Nachdem ich erst mal tief durchatmete, hörte ich Autotüren klappen und freute mich, dass Max jetzt endlich kommt und sein "Geschenk" in Empfang nimmt. Nach ein paar Sekunden wurde die die Tür aufgeschlossen und aufgemacht. Was ich dann hörte, ließ mir das Herz ins Höschen rutschen, wenn ich denn eines angehabt hätte. Max rief
    
    "Schatz, ich hab unterwegs zufällig meine drei Kumpel vom Bund getroffen und wir wollen ein wenig grillen. Ich fahr noch mal zur Tanke und hole noch einen Kasten Bier und Roster."
    
    Weiter sagte er noch
    
    "Geht schon rein, Melanie macht euch einen Kaffee."
    
    Das hörte ich aber kaum noch richtig, so tief saß mir der Schreck in den Gliedern. Selbst ohne meinen Knebel im Munde hätte ich in diesem Moment wahrscheinlich nichts zu Max rufen können, so starr war ich vor Schreck. Da lang ich nun, breitbeinig, gefesselt, mit einer frisch rasiert Muschi und einem Budplug im Hintern im ...