1. Die Erziehung 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schelmisch grinste. Wanderte dann zu Papa, der gerade dabei war seinen immer noch leicht steifen Riemen in seiner Hose zu verstauen. Und schließlich entdeckte sie Mama und die Hotelangestellte, die kurz vor ihrem Abgang waren und sich keuchend und stöhnend mit derben Worten anfeuerten.
    
    Etwas verschämt lächelte sie mich an: „Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte."
    
    „Ganz einfach, meine Liebe. Tante Sabine hat dich verführt, so wie sie mich auch schon verführt hat", antwortete ich ihr. „Das ganze Spiel war abgekartet", setzte ich nach.
    
    „Aber mein Vater, meine Mutter...!", sagte sie erschrocken.
    
    Ich antwortete: „Keine Angst. Julia hat deinen Vater um den Finger gewickelt und ich habe vorhin deine Mutter gesehen, wie sie von Bernhard genagelt wurde. Die werden sicher kein Fass aufmachen."
    
    Immer noch war Sarah unsicher und schämte sich ein wenig. Vorsichtig wischte sie mit dem Handrücken das Sperma aus ihren Augen und verwischte dabei ihr Make-Up. Wenn nicht Sabine zwischen ihren Schenkeln gesessen hätte, wäre Sarah aufgesprungen und hätte sich im Bad eingeschlossen. So musste sie unbedeckt und breitbeinig auf dem Bett liegen, genötigt meiner Tante ihre offene Möse zu präsentieren.
    
    Papa trat hinzu, mit eindeutiger Beule in der Hose. „Kinder, wir müssen uns jetzt um die Gäste kümmern. Und außerdem habe ich Durst", stellte er fest. Dabei warf er einen abschätzenden Blick auf Sarahs Möse. „Du, kommst später noch dran", fügte er lächelnd hinzu.
    
    Mit ...
    ... einer Handbewegung deutete Tante Sabine auf Mama, die noch immer kurz vor ihrem Höhepunkt auf der Welle schwebte und nicht zum Abgang kam. Papa trat an sie heran, beugte sich zu ihr herunter und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei wanderte seine linke Hand zu ihren großen Titten. Zwirbelnd und ziehen begann er das Spiel, von dem er wusste, dass es Mama über die Klippe bringen würde. Und richtig, nach ein paar weiteren kniffen in Mamas große Warzen kam es ihr. Tief aus ihrer Kehle kam ein gutturales Stöhnen, sie drückte den Kopf der Hotelangestellten noch einmal fest auf ihre tropfnasse, blanke Möse, drückte die Oberschenkel zusammen und kam. Zitternd und keuchend schob Mama ihr Becken gegen das Gesicht der Frau zwischen ihren Schenkeln. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen zitterte sie ihren Orgasmus aus und fiel schließlich entspannt in den Sessel zurück. Lächelnd schaute sie in die Runde
    
    „Wartet ihr auf mich?", fragte sie. Dann fiel ihr Blick auf die beschmierte Sarah. „Wer hat dir denn dein Make-Up so verschandelt? Konnte mein Mann wieder nicht an sich halten?"
    
    Sarah schüttelte sprachlos den Kopf.
    
    „Ach, dann war es also Steffan...na, das hätte ich mir ja auch gleich denken können", setzte Mama nach.
    
    Keuchend saß die Angestellte vor Mama. Feucht glänzte ihre Pflaume. Ihr Arschloch geweitet. Mama ließ sie einfach hängen. Manchmal war sie so fies. Mit einigen wenigen Handgriffen hätte Mama der Frau Erleichterung verschaffen können, aber sie ließ es ...
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