Set I
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
... eindeutig, dass ich weiter machen soll. Ich reibe durch ihre Spalte, stimulieren kurz ihre Klitoris und setzte wieder die Finger nacheinander an ihrem Anus an. Die Kamera wird etwas weg geführt, ich sehe kurz auf dessen Monitor und erkenne, das Trixie jetzt wieder ganz zu sehen ist. Auch ihr Gesicht.
Ich schiebe die Finger in ihr Arschloch rein, im selben Moment stöhnt Trixie zischend auf, ich sehe ihre zusammengepressten Augen und ihre zusammengebissen Zähne. Ich schiebe weiter und beginne sie mit meinen Fingern zu ficken. „uhhhh ah“ zischelt Trixie ohne Unterbrechung bei jeder Bewegung. Das wird aber schwierig mit richtigem Analsex denke ich. Mir wird letztendlich die Rolle des Auslösers ihrer Schmerzen zukommen. Na toll, sicher hasst sie mich dann auf immer.
Wieder ziehe ich die Finger heraus, als ich sehe, dass die Kamera ganz bei ihrem Gesicht ist und hoffe ich kann Trixie endlich entspannen, wenn ich sie etwas an der Pussy stimulieren. Sie wirkt gleich gelassener, als ich ihre Klitoris intensiv, aber gefühlvoll streichle.
Aber ich kenne meinen Auftrag, und beginne nach einer Weile wieder ihren Arsch zu bearbeiten, wichse mir nebenbei mein Rohr.
Als ich mit zwei Fingern eindringen, stöhnt sie jetzt etwas weniger, ich sehe nur, das sie weiter ihr Gesicht zusammenpresst. Ich finde, dass sollte nun reichen mit dem analen Vorspiel. Auch wenn sie nicht richtig locker geworden ist, kann ich ja nicht ewig nur rumfingern.
Ich Knie mich zwischen ihre Beine, reibe ...
... meinen Schwanz und ihre Spalte mit Speichel ein. Ich halte mit der linken ihren Arsch, wobei ich versuche ihre Backen auseinanderzuziehen, viel geht da nicht, da dieser so straff und klein ist. Mit meiner rechten an der Peniswurzel meines brettharten Schwanzes drücke ich die glänzende, fette Eichel gegen ihr Loch.
„Uhhhh“ höre ich Trixie nun wieder schluchzen. Ich drücke langsam weiter spüre aber, das ich noch nicht drin bin. Also erhöhe ich den Druck. Ich halte jetzt mit beiden Händen ihr Becken fest, damit sie nicht intuitiv ausweichen kann, sowie um die Kraft aufbringen zu können, mit der ich mich gegen sie stemme.
„Ahhhhh“ höre ich sie langgezogen wimmern und sehe, dass endlich meine Eichel in ihre Rosette eingedrungen ist. Ich halte kurz inne, sie soll Zeit haben um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen.
Lamgsam schiebe ich mein Rohr nun weiter, wieder stöhnt sie schmerzerfüllt. Schließlich bin ich etwa zur Hälfte drin, als sie herauspresst „der ist so groß… ist er schon ganz drin?“ Ich schaue zu Freddy, der Antwortet „entspann dich Trixie, frag nicht so viel.. Marek sein Schwanz ist höchstens zu Hälfte drin.“ „WAS.. zur Hälfte..“ ruft Trixie ängstlich aus. Ich halte still, greife um sie herum und beuge mich vor zu ihrem Kopf. „Atme schön gleichmäßig, befinger deine Pussy, wenn du Lust empfindest ist es weniger unangenehm!“
Ich richte mich wieder auf, halte Trixie am Becken fest und beginne sie langsam zu ficken. Ihr Schließmuskel ist wirklich wahnsinnig eng, das ...