1. Äffchen - Teil 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Das Äffchen bin ich, nur um Missverständnissen vorzubeugen, und ich bin Evelyn oder für Freunde auch Evchen. Jetzt klingelt es wohl auch, wie ich an den Spitznamen Äffchen gekommen bin. Ich bin heute 26 Jahre alt, aber als sich ereignete, wovon ich hier erzähle, war ich noch nicht ganz 19 Jahre alt, steckte in den letzten Zügen meiner Schulzeit und steuerte auf ein erfolgreiches Abitur zu. Ich hatte einen festen Freund, mit dem ich sehr glücklich war und mit dem ich viel Blödsinn machen konnte.
    
    Eben war es Februar und kurz vor meinem letzten Karneval als Schülerin. Wieder einmal dachten wir angestrengt über ein besonders ausgefallenes Partnerkostüm nach, da es das letzte an der Schule sein würde, durfte es gerne etwas Spezielles sein, wenn wir zur alljährlichen Karnevalsfeier der Oberstufenschüler gehen würden, zu der die Stadt jährlich in die Stadthalle lud. Wer zuerst auf die Idee kam, weiß ich nicht mehr, aber eines kam zum Anderen. Am Ende stand fest, mein Freund und ich tragen Ganzkörper-Affenkostüme und schneiden vorher bewusst ein großes Loch am Hintern aus, um aller Welt den blanken Affenarsch zu zeigen. Gesagt, getan, Äffchen mit blankem Arsch, sogar extra noch kräftig rot geschminkt, wie es sich für eine Affendame gehört, zogen wir getrennt, jeweils von daheim los und würden uns auf der Party treffen.
    
    Ich war vom ersten Moment an ein Volltreffer und gab allen ein Rätsel auf, wer wohl unter dem Kostüm steckt. Mit Absicht hatten wir ausgemacht, nur in ...
    ... Affenlauten zu kommunizieren. Die Party lief, und ich ließ immer mal wieder heimlich ein Bier durch den Reißverschluss im Inneren des Kostüms verschwinden. Nach einiger Zeit erspähte ich auch meinen Freund an einer Seite der Stadthalle, ging zu ihm rüber und grunzte ihn an. Tatsächlich grunzte er zurück und strich mir mit der Affenhand über den blanken Hintern. Auch er zeigte mir seinen behaarten nackten Hintern und wir alberten eine Weile herum.
    
    Die Musik, der Alkoholspiegel und das dämmrige Licht taten ihr übriges, dass wir beide bei unserem Herumalbern und Hinternreiben Lust bekamen. Ich konnte ihn deutlich durch sein Kostüm spüren, wie er hart wurde, während er sich an meinem Hintern rieb. Wir standen immer noch am Rande der Stadthalle, schaukelten mit der Musik und rieben uns vorsichtig, dass möglichst nicht sofort die Sittenwächter einschritten. Mir wurde heiß unter meinem Kostüm, die Röte musste mir im Gesicht stehen, dass dank der Maske niemand sehen konnte und zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Nur kurz drängte ich ihn mit der Hand zurück, aber allein das Gefühl seines harten Gemächtes unter dem zotteligen Kunstpelz ließ mir Schauer den Rücken runterlaufen.
    
    Wir waren schon vorher experimentierfreudig gewesen und hatten auch schon Sex an gewagten Orten gehabt, wo wir leicht hätten erwischt werden können, aber umringt von knapp sechshundert jungen Menschen war es ein besonderer Kick. Ich ließ ihn sich weiter reiben und machte wohlige Laute. Das Kostüm rieb an meinen ...
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