1. April in Dänemark


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Augen zweier geiler Männer hat mich auch unheimlich erregt und scharf gemacht, die Tatsache dass ich sie auf das Zärtlichste beglücken durfte hat mich auch so erregt, dass es nicht lange der Behandlung von Dietmar bedarf bis es mir kommen wird.
    
    Liebevoll gleitet nun seine andere Hand von der Hüfte nach vorne zu meinen nach unten hängenden Brüsten und zärtlich liebkost er die kleinen Titten, befingert geschickt die kleinen, steifen Warzen, die wie Fühler abstehen und manipuliert werden wollen.
    
    Gleichzeitig bohrt und dreht er den Finger in meinem feuchten Vötzchen, stößt ein paar Mal energisch tief hinein, weidet sich an meinem lauten abgehackten Stöhnen und beginnenden Zuckungen, ahnt dass es mir kommen will um dann wieder abrupt aufzuhören und nur ganz langsam den Finger hin und her zu schieben. Mein Höhepunkt soll hinausgeschoben werden, um dann umso heftiger zu werden.
    
    Dann zieht er den frechen Finger ganz heraus, ein enttäuschtes Stöhnen aus meinem Mund. Das Ferkel biete der erregten Ute den Finger zum Kusse an, mit halb geöffneten Mund schnappt sie danach, leckt einmal kurz darüber, doch dann bietet er ihn auch dir zum Saugen an. Gehorsam lutscht du an dem Finger, erregst dich an meinem Geschmack, der dir doch so vertraut ist!
    
    „Schmeckt gut, deine Süße, ich glaube sie ist ganz geil und bereit gefickt zu werden...! Darf ich sie denn vernaschen, “ fragt er dich nun, betrachtet dabei Ute mit einem anzüglichen Blick, die sich in deinen Händen windet.
    
    „Du darfst ...
    ... Ute auch vernaschen, wenn du möchtest, sie hat zwar gerade genossen, aber wenn sie sieht, dass ich ihre geliebte Freundin vögel, wird sie sicher wieder geil!”
    
    Mit diesen Wo dreht er sich wieder zu mir, beugt sich vor und küsst meine Pobacken, leckt die Furche um dann ausgiebig das Vötzchen zu belecken, mich zum lauten Stöhnen bringend. Dann siehst du, wie er genüsslich über die Rosette leckt, mit der feuchten Zunge daran herumbohrt und versucht einzudringen. Stöhnen und Wimmern aus meinem Mund, unkontrolliertes Zucken meines erregten Körpers. Der Verstand ist ausgeschaltet, ich bin nur noch ein zuckendes Wesen, sehne mich nach Erlösung! Ich bin so scharf auf seinen Schwanz!
    
    Der Anblick deines geliebten Weibes, wie sich erregt von einem anderen Mann um den Verstand lecken lässt macht dich unheimlich scharf und lässt deinen Steifen noch härter werden.
    
    Mit beiden Händen drehst du Ute nun an den Hüfte mit dem Gesicht zu uns, öffnest mit einer Hand ihre weichen, glatten Schenkel und während auch sie stöhnend beobachtet, wie ihr Mann mich langsam aber sicher zum Höhepunkt bringt, ziehst du sie dir auf den Schoß, hältst mit einer Hand deinen steifen Schwanz zielgerichtet auf ihr Vötzchen und pfählst sie dann von hinten auf!
    
    Vor Lust zitternd lässt sie es geschehen, dass du sie immer tiefer auf dich ziehst, wölbst deinen Schoß etwas hoch und endlich sitzt sie fest im Sattel, herrlich ausgefüllt durch deinen dicken Schwanz.
    
    Mit beiden Händen führst du sie an den Hüften ...