1. Claudi hart benutzt Teil 3 *NETZFUND*


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu

    ... gingen ins Haus. Ihr Vater saß im Wohnzimmer, trank Bier und schaute Fußball. Claudi steckte den Kopf zur Tür hinein und rief: „Hallo Papa!“ Zurück kam nur ein mürrisches „Hallo“. Ihre Mutter beugte sich rüber und flüsterte: „Dein Vater ist seit ein paar Tagen etwas schlecht gelaunt. Nimm ihn nicht so ernst. Du weißt ja wie er manchmal ist.“ Auch beim Abendessen verbesserte sich seine Laune nicht. Er trank mehr Bier als er aß und antwortete nur widerwillig und sehr knapp auf Fragen. Nach dem Essen verzog er sich direkt wieder in das Wohnzimmer. Claudi und ihre Mutter unterhielten sich noch eine Stunde bei 2 Flaschen Wein und direkt als Zeit war nach Hause zu gehen begann es zu regnen. „Ich frag mal deinen Vater ob er dich nicht fahren kann. Du wirst ja klatschnass bei dem Regen.“ „Das wär ich heut auch bei meinem Date geworden“ dachte sich Claudi und lachte innerlich. Aus dem Wohnzimmer hörte sie eine kurze Diskussion. Dann kam ihr Vater und sagte: „Los komm!“ Nach der Verabschiedung von ihrer Mutter stieg sie zusammen mit Ihrem Vater ins Auto. „Hast du nicht etwas viel Bier getrunken um noch zu fahren?“ fragte sie. „Willst du jetzt nach Hause oder nicht?“ wurde ihr erwidert. „Ja ist ja ok.“ Nach kurzer Zeit wollte es Claudi dann aber wissen. „Sag mal Papa. Was ist denn mit dir los? Bist doch sonst nicht so schlecht gelaunt.“ Ihr Vater bremste abrupt, bog auf einen leeren Aldi Parkplatz ein und stellte den Motor ab. „Soll das dein Ernst sein? Du fragst wirklich was mit mir ...
    ... los ist?“ Er kramte in seiner Jackentasche, zog sein Handy heraus und tippte wild darauf herum. „Hier liebes Fräulein. Das ist mit mir los.“ Er hielt ihr das Handy unter die Nase. Darauf sah Claudi zu ihrem Entsetzen ihr aktuelles Profilbild von der Dating Seite. Sie, oben ohne, mit abgebundenen Titten und einem breiten Grinsen im Gesicht. Zusätzlich stand, mit Filzstift geschrieben, auf ihrer Stirn das Wort „Drecksfotze“. Claudi war schockiert. Nie hätte sie gedacht, dass gerade ihr Vater davon etwas mitbekommt. „Du Papa…ich kann das erklären…das ist nur mit Photoshop gemacht.“ „Ach ja? Das haben mir meine Kollegen diese Woche auf der Arbeit gezeigt. Und das war bei weitem nicht alles. Ich hab auch die Videos gesehen. Ist das auch Photoshop ja?“ Claudi war komplett aufgelöst. „Ähm ähm…ich weiß nicht…“ Ihr Vater konnte sich nicht mehr zusammenreißen und verpasste seiner Tochter eine Schelle. „Hast du eigentlich eine Ahnung wie peinlich das für mich ist? Jeder im Betrieb kennt jetzt diese Bilder und Videos von dir. Wie kommst du nur darauf sowas mit dir machen zu lassen?“ Claudi schaute bedrückt zum Boden. „Ich…ich weiß nicht…“ Einige Tränen liefen über ihre Wangen. So sauer hatte sie Ihren Vater noch nie erlebt. „Jetzt heul hier nicht rum. Lässt dich von den Kerlen wie ein Stück Scheiße behandeln aber stehst dann nicht dazu. Ich denk du willst eine Drecksfotze sein. Dann benimm dich auch so.“ Claudi schaute ihren Vater an. „Was willst du denn jetzt von mir hören? Es tut mir ...
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