1. Der Fremde in Nilla


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... Höhe. In der dunklen Geisterbahn konnte man höchstens einen Meter weit sehen und Nilla erkannte auch nur die Umrisse ihres Sitznachbarn. Chris hatte bewusst diesen Ort gewählt, denn so konnten sie relativ unbeobachtet den Geschlechtsverkehr vollziehen. Ab und an flackerte für Sekunden ein grelles Licht auf, wenn eine der grässlichen Geister- oder Monsterfiguren aus dem Nichts vor ihnen auftauchte. Während dieser kurzen Beleuchtung konnte Nilla auch zum ersten Mal einen Blick auf seinen Pimmel erhaschen. Sie hatte schon vermutet, dass er gut bestückt war. Der Riemen war gewaltig und hatte mit Sicherheit mehr als 20 cm vorzuweisen. Kein Wunder, dass er nicht komplett in sie eindringen konnte. Beim Anblick dieses Prügels hatte Nilla doch ein wenig Angst um ihre Pussy. Vielleicht würde sich Chris mit einer abgeschwächteren Form der Fremdbefruchtung zufrieden geben.
    
    "Ich hätte da einen Vorschlag" , begann Nilla mit leiser und brüchiger Stimme.
    
    Chris keulte sich den Lümmel und fingerte sie unablässig weiter, ohne auf sie zu reagieren. Da fuhr Nilla fort.
    
    " Wie wäre es, wenn sie sich selbst bis kurz vor dem Orgasmus bringen und dann nur kurz zum Ejakulieren in mich eindringen?"
    
    Chris bearbeitete weiter wortlos seinen Besamungsapparat und ihr Geschlechtsteil, dabei entlockte er Nilla ein kurzes " Oh Gott". Seine flinken Finger heizten ihr ein und dies war ihr äußerst unangenehm.
    
    " Wir haben 6 Minuten Zeit bis unsere Fahrt endet. Wir sollten uns beeilen!" , blickte er ...
    ... sie schließlich an.
    
    " Und was sagen Sie zu meinem Vorschlag?" , hakte Nilla nochmals nach, in der Hoffnung, sie würde einer animalischen Rammelei entgehen. Die Wahrscheinlichkeit einem intensiven Orgasmus zu erlegen war relativ groß und dies würde das schlechte Gewissen gegenüber ihrem Mann deutlich vergrößern.
    
    " Nein. Ich will ficken!" , antwortete der Jüngling knapp und umgriff Nilla's Taille, um sie mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schoß zu ziehen.
    
    In Windeseile hatte Chris ihr Kleid angelupft und seinen Kolben ans Ziel gebracht. Das Ziel war natürlich Nilla's klatschnasse Möse. Ihre Punze war dermaßen feucht, dass der XXL -Schwanz erstaunlich leicht in sie glitt. Nilla war überrumpelt von seiner Aktion, atmete tief ein und blickte ungläubig zwischen ihre Beine. Das Teil hatte sich auf Anhieb zur Hälfte in ihr versenkt. Ihre Schamlippen klafften stramm auseinander und der lange Stab stach fickbereit und fordernd, in dem für ihn viel zu kleinen Loch. So viel konnte sie in der dunklen Umgebung noch erkennen.
    
    Chris gab ihr ein paar Sekunden, ehe er sich langsam bewegte. Nilla befürchtete kurz ihr Bewußtsein zu verlieren, doch dann fing sie sich. Chris beugte sich mit ihr nach vorne, sodass sich Nilla an der Haltestange des Geisterbahnwagens vor ihr abstützen konnte. Sie befand sich jetzt in ähnlicher Stellung, wie schon heute morgen und er schien jetzt keine Zeit mehr verlieren zu wollen. Sein Pimmel konnte sich ein gutes Stück weiter in ihr versenken, als noch ...
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