1. Typ Nr. 9 (2x outdoor)


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wieder roch er ziemlich nach Alkohol. Ich fragte mich, ob er wohl immernoch nervös sei oder ob er einfach ein Alki sei.
    
    Wir spazierten ein bisschen durch die Nacht um zu gucken ob wir irgenwo einen guten Platz finden würden.
    
    Nach einer Weile war dieser auch tatsächlich gefunden, an einer kleinen Parkbank in ziemlicher Dunkelheit. Ich setzte mich auf die Bank, er stand vor mir und zog sich aus. Er hatte wirklich einen tollen Körper und sein Schwanz stand wie eine Eins.
    
    Ich legte natürlich gleich los, in der Position konnte er mich sehr einfach in den Hals ficken was wahnsinnig geil war. Er hatte wieder so eine irre Ausdauer und legte diesmal richtig los. Meine Spucke lief an mir runter weil er so geil in meinen Mund fickte.
    
    Nach einer Weile zog er meine Hotpants aus und fing wieder gierig und grob an meine beiden Löcher zu fingern. Es fühlte sich echt geil an wie er so hart an mir rumfingerte. Irgendwie macht es mich immer an wenn ich das Gefühl habe, Männer legen sich nicht extra ins Zeug um es mir besonders toll zu besorgen ...
    ... sondern sie nehmen sich einfach was sie wollen, weil sie mich einfach nur abgreifen wollen. So ging es ewig hin und her dass er meinen Hals fickte und dann wieder meine Löcher abgriff. Wir waren ganz ungestört und ich konnte mich richtig gehen lassen und benutzen lassen was echt geil war.
    
    Nach einer ganzen Weile staute es sich anscheinend langsam bei ihm an und ich merkte dass er bereit war zu kommen. Ich saß da auf der Bank vor ihm mit gespreizten Beinen, vollgetropft von meinem eigenen Speichel während er noch ein paar mal seinen Schwanz in meinen Hals stieß. Dann zog er ihn raus und wixte seine ganze fette Ladung auf meine gespreizte Fotze. Dabei stöhnte er wieder so geil, was mich wahnsinnig anmachte. Sein Sperma tropfte langsam von mir runter, aber ich wollte es gerne noch bei mir behalten also zog ich mein Hösschen wieder drüber. Wir liefen noch ein Stück gemeinsam nach Hause.
    
    Leider war das das letzte treffen mit ihm. Auch wenn er mir sehr gut gefallen hat, gab es ein paar andere Gründe, warum ich mich nicht mehr mit ihm treffen wollte. 
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