1. Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu

    ... schon wieder.“
    
    Die intensive Reibung an meinen Scheidenwänden, sowie die Reibung an meinem Kitzler ließen meine Erregungskurve wieder stark ansteigen. Ich begann wieder vor Lust und Erfüllung zu zittern und zu beben. Heribert nutzte die Gelegenheit um mit mir zu knutschen. Das kam so überraschend, dass ich seinen Kuss genauso intensiv erwiderte. Dabei spürte ich, wie er mir seinen Samen in meine Möse spritzte. Als ich dann auch noch spürte, wie Johannes Schwanz anfing zu zucken, sackte ich total erschöpft auf Heribert zusammen.
    
    Als ich wieder richtig zu mir kam, lag ich auf der Couch und mit dem Kopf auf Gunnars Schoß. Er hatte seine Hand auf meinem Bauch liegen und lächelte mich an. In dem Moment hörte ich, wie unsere Wohnungstür zugezogen wurde. Unsere Gäste hatten sich zurückgezogen und uns verlassen. Gunnar beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich.
    
    „Danke Uschi, dass du mir dieses Erlebnis möglich gemacht hast. Sei mir bitte nicht böse, dass ich das alles eingefädelt hatte. Aber ich dachte, die Zeit wäre gekommen, um unsere Fantasien einmal auszuleben.“
    
    „Ich kann dir nicht böse sein, schließlich habe ich es am meisten genossen, so verwöhnt zu werden. Nur eins möchte ich dir sagen, ...
    ... keine Geheimnisse und heimlich Arrangements mehr. Wir können uns doch über alles offen unterhalten.“
    
    „Versprochen! Aber bisher hattest du immer eine ablehnende Einstellung, wenn ich mal weiter gehen wollte.“
    
    „Da hast du Recht mit, aber ich werde zukünftig auf deine Wünsche eingehen. Jetzt weiß ich auch, dass unsere Liebe darunter keinen Schaden nimmt. Zumindest deute ich das aus den Blicken, die du mir vorhin zugeworfen hast.“
    
    Ich drehte mich um und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und massierte seinen Sack dabei. Als ich meine Zunge um seine Eichel kreiseln ließ hatte er sich in null Komma nix wieder ganz aufgerichtet. Ich stand auf und stieg über meinen Mann und versenkte seinen Schwanz in meiner Möse. Wir knutschten, während er meine Brüste massierte. Ich ließ mein Becken hin und her schaukeln und gleichzeitig spannte ich immer wieder meine Vaginalmuskeln an, um seine Schwanz zusätzlich zu melken.
    
    Gunnar war noch so erregt, dass meine Bemühungen zu einem schnellen Erfolg führten. Schon nach wenigen Minuten spritzte er in mir ab. Zum sechsten Mal wurde mir an dem Abend meine Möse mit Sperma gefüllt. Gerne hätte ich gewusst, welche Bilder mein Gunnar da vor Augen hatte, als er in mir abspritzte. 
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